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Sprüche 20:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Ein König, der auf dem Richterstuhle sitzt, scheidet mit seinen Augen sichtend alles Böse aus.

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bibel heute

8 Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, findet mit den Augen jeden Bösen heraus.

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Lutherbibel 1912

8 Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Ein König, der auf dem Throne des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.

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Elberfelder 1871

8 Ein König, der auf dem Throne des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.

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Sprüche 20:8
13 Querverweise  

der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen wolkenlos, wenn vom Sonnenstrahle nach Regen junges Grün aus der Erde sprießt.


Und die Thronhalle, in der er Recht sprach, die Gerichtshalle, errichtete er, und sie war mit Cedern getäfelt vom Fußboden an bis zu den Balken der Decke.


Er wird den Elenden im Volke Recht schaffen; er wird den Kindern des Armen helfen und den Gewaltthätigen zermalmen.


Du aber, Jahwe, thronst auf ewig in der Himmelshöhe.


Du bist König und liebst Recht. Du hast aufgerichtet, was recht ist; Recht und Gerechtigkeit hast du an Jakob geübt.


Ein Greuel ist den Königen gottloses Thun; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.


Ein weiser König scheidet sichtend die Gottlosen aus und läßt dann das Rad über sie hingehn.


Man entferne die Gottlosen aus des Königs Nähe, so wird durch Gerechtigkeit sein Thron befestigt.


Ein König, der den Geringen treulich recht schafft, des Thron wird immerdar feststehen.


In Zukunft wird ein König gerecht herrschen, und die Obersten dem Rechte gemäß walten.


Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.


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