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Sprüche 19:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.

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bibel heute

6 Viele schmeicheln dem, der Einfluss hat, und jeder will der Freund des Freigebigen sein.

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Lutherbibel 1912

6 Viele schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.

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Elberfelder 1871

6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.

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Sprüche 19:6
14 Querverweise  

Ebenso wies er auch den zweiten und den dritten und alle übrigen an, welche die Herden trieben, und sprach: Ganz ebenso sollt ihr zu Esau sagen, wenn ihr ihn antrefft,


Und Joseph, der da Machthaber war im Lande, der verkaufte aller Welt Getreide. Als nun die Brüder Josephs hereinkamen und sich bis auf den Boden vor ihm verneigten,


Da nahmen die Männer das erwähnte Geschenk, nahmen auch anderes Geld mit sich, dazu Benjamin, brachen auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.


Und wenn der König deiner Schöne begehrt - denn er ist dein Herr -, so huldige ihm!


Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.


Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.


Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.


Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.


Heimliche Gabe besänftigt den Zorn und ein Geschenk im Busen heftigen Grimm.


Viele suchen das Anlitz eines Herrschers; aber von Jahwe kommt das Recht eines Mannes.


Und sie traten in das Haus, und sahen das Kind mit seiner Mutter Maria, fielen nieder und huldigten ihm, öffneten ihre Schätze und brachten ihm Geschenke dar, Gold, Weihrauch und Myrrhe.


Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.


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