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Sprüche 19:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 Ein nichtsnutziger Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt gierig das Arge.

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bibel heute

28 Ein ehrloser Zeuge verspottet das Recht, und Gottlose finden am Unrecht Geschmack.

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Lutherbibel 1912

28 Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt das Unrecht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Ein Belialszeuge spottet des Rechts, und der Mund der Gesetzlosen verschlingt Unheil.

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Elberfelder 1871

28 Ein Belialszeuge spottet des Rechts, und der Mund der Gesetzlosen verschlingt Unheil.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Ein Belialszeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Unheil.

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Sprüche 19:28
15 Querverweise  

Was aber sonst noch von Omri zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und seine tapferen Thaten, die er gethan hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.


und setzt ihm zwei nichtswürdige Buben gegenüber, daß sie wider ihn zeugen und sprechen: Du hast Gott und dem Könige geflucht! Alsdann führt ihn hinaus und steinigt ihn zu Tode!


Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.


geschweige der Abscheuliche, Verderbte - der Mensch, der Unrecht wie Wasser trinkt!


Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung wie Wasser trinkt,


Er denkt in seinem Sinne: Gott vergißt es; er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nimmermehr!


Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.


Des Verständigen Herz sucht Erkenntnis, aber der Thoren Mund geht auf Narrheit aus.


Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.


Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, um dann doch abzuirren von vernünftigen Lehren.


Von der Sünde meines Volks nähren sie sich und nach seiner Verschuldung steht ihr Verlangen!


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