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Sprüche 19:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.

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bibel heute

14 Haus und Habe kann man erben, doch Jahwe schenkt eine verständige Frau.

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Lutherbibel 1912

14 Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jehova.

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Elberfelder 1871

14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jehova.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von dem HERRN.

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Sprüche 19:14
12 Querverweise  

und das dann antwortet: Trinke und auch deine Kamele will ich tränken - die soll das Weib sein, welches Jahwe dem Sohne meines Herrn bestimmt hat.


Jahwe, der Gott des Himmels, der mich hinweggeführt hat aus dem Hause meines Vaters und aus meinem Heimatlande, der zu mir geredet und mir zugeschworen hat: Deinen Nachkkommen will ich dieses Land verleihen! - der wird seinen Engel vor dir hersenden, daß du meinem Sohn ein Weib von dort freiest.


Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.


Wer eine Ehefrau gefunden, hat etwas Köstliches gefunden und Wohlgefallen von Jahwe erlangt.


Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.


Sehet, zum dritten Besuch bei euch bin ich bereit, und ich werde euch nicht zur Last fallen. Denn ich trachte nicht nach eurem Eigentum, sondern nach euch selbst. Nicht die Kinder sollen für die Eltern erwerben, sondern die Eltern für die Kinder.


so darf er, wenn er seinen Söhnen sein Vermögen als Erbe übergiebt, nicht mit Hintansetzung des Sohns der zurückgesetzten, der der Erstgeborne ist, dem Sohne der bevorzugten die Rechte des Erstgebornen verleihen,


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


Und Josua nahm das ganze Land ein, ganz so, wie Jahwe es Mose geboten hatte, und gab es den Israeliten entsprechend ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen, zum Erbbesitz, und das Land bekam Ruhe vom Kriege.


Der Mann hieß Nabul und sein Weib Abigail. Sie war eine Frau von gutem Verstand und schönem Äußeren, der Mann hingegen roh und bösartig: er war ein Kalebiter.


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