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Sprüche 19:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.

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bibel heute

1 Besser arm und ehrlich sein als verschlagen und dumm.

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Lutherbibel 1912

1 Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als wer verkehrter Lippen und dabei ein Tor ist.

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Elberfelder 1871

1 Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als wer verkehrter Lippen und dabei ein Tor ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Tor ist.

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Sprüche 19:1
16 Querverweise  

Ich aber will in meiner Unschuld wandeln; erlöse mich und sei mir gnädig!


Alle Zeit ist er mildthätig und leiht, und seine Nachkommen werden zum Segen.


Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.


Wer in seiner Geradheit wandelt, der fürchtet Jahwe, wer aber krumme Wege geht, der verachtet ihn.


Besser wenig in der Furcht Jahwes, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.


Besser wenig mit Gerechtigkeit, als ein großes Einkommen mit Unrecht.


Ein Mensch hat Lust an seiner Wohlthat, und besser ist ein Armer als ein Lügenhafter.


Ein Frommer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.


Besser ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als wer verkehrte Wege geht und dabei reich ist


Thue Falschheit des Mundes von dir ab und Verkehrtheit der Lippen laß ferne von dir sein.


Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Verschuldung; eure Lippen haben Lügen geredet, eure Zunge spricht Frevel.


Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?


Besinne dich daher, was du jetzt thun willst, denn das Verderben ist beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.


Möchte sich doch mein Herr um diesen nichtswürdigen Menschen, den Nabal, nicht kümmern, denn wie er heißt, so ist er: Nabal heißt er, und voll Thorheit ist er: ich aber, deine Sklavin, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.


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