Sprüche 18:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

⁷ Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.

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bibel heute

⁷ Der Mund des Narren ist sein Untergang, seine Lippen bringen ihn zu Fall.

Lutherbibel 1912

⁷ Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.

Darby Unrevidierte Elberfelder

⁷ Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.

Elberfelder 1871

⁷ Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

⁷ Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.

Sprüche 18:7 Querverweise

Psalm 140:9

"Gewähre nicht, Jahwe, was der Gottlose begehrt, laß seinen Anschlag nicht gelingen! Sela.

Psalm 64:8

Sie ersinnen Frevelthat: "Wir sind fertig, ersonnen ist der Anschlag!" und das Innere eines jeden und sein Herz ist unergründlich.

Sprüche 10:14

Die Weisen halten mit ihrer Erkenntnis zurück, aber des Narren Mund ist naher Einsturz.

Sprüche 10:8

Wer weises Herzens ist, nimmt die Gebote an, wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall.

Sprüche 12:13

Durch der Lippen Vergehung verstrickt sich der Böse, und so entgeht der Fromme der Not.

Sprüche 13:3

Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.

Sprüche 14:3

Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.

Sprüche 16:22

Ein Born des Lebens ist die Klugheit für den, der sie besitzt, aber der Narren Züchtigung ist die Narrheit.

Sprüche 18:8

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und die dringen hinab in des Leibes Kammern.

Sprüche 5:22

Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.

Sprüche 6:2

bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes:

Richter 11:35

Als er sie nun erblickte, zerriß er seine Kleider und rief: Ach, meine Tochter! Wie tief beugst du mich nieder: gerade du stürzest mich ins Unglück! Habe ich doch meinen Mund aufgethan Jahwe gegenüber und kann es nicht zurücknehmen!