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Sprüche 17:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.

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bibel heute

8 Bestechung ist wie ein Zauberstein für den Geber, wohin er sich wendet, hat er Erfolg.

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Lutherbibel 1912

8 Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.

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Elberfelder 1871

8 Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.

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Sprüche 17:8
19 Querverweise  

Und er blieb dort über Nacht. Hierauf schied er einen Teil seines Besitzes aus zu einem Geschenk für seinen Bruder Esau:


und sollt sprechen: Dein Sklave Jakob selbst folgt uns auf dem Fuße nach. Er dachte nämlich: Ich will ihn besänftigen mit dem Geschenk, das mir vorausgeht; erst dann will ich ihm unter die Augen treten, vielleicht wird er mich gnädig aufnehmen.


Da antwortete ihnen ihr Vater Israel: Wenn es denn sein muß, so thut Folgendes: Nehmt in euren Säcken etwas von den Erzeugnissen des Landes mit und bringt dem Manne ein Geschenk: ein wenig Balsam und ein wenig Honig, Spezereien und Ladanum, Pistazien und Mandeln.


Da wurden sichtbar die Betten des Meers, und bloßgelegt die Grundfesten des Erdkreises vor deinem Schelten, Jahwe, vor dem Schnauben des Odems deiner Nase!


Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.


Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, mit deinen Sehnen auf ihre Gesichter zielen.


Der Donner Jahwes erschallt mit Macht, der Donner Jahwes mit Majestät.


Und Geschenke nimm nicht an; denn Geschenke machen Sehende blind und verkehren die gerechte Sache.


Bestechung nimmt heimlich der Gottlose an, um die Pfade des Rechts zu beugen.


Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.


Heimliche Gabe besänftigt den Zorn und ein Geschenk im Busen heftigen Grimm.


Die Erpressung macht den Weisen thöricht, und Bestechung verdirbt das Herz.


Deine Beamten sind Abtrünnige und Diebsgenossen. Sie alle nehmen gern Geschenke und laufen der Bezahlung nach; den Waisen verschaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.


Denn ich weiß wohl: zahlreich sind eure Schandthaten und eurer Sünden gar viel! Ihr bedrängt die Unschuldigen, nehmt Bestechung an und beugt das Recht der Dürftigen im Thor.


Auf das Böse sind ihre Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert, und der Richter richtet für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüste frei heraus, und so flechten sie es zusammen.


Du sollst das Recht nicht beugen, nicht parteilich sein und nicht Geschenke annehmen; denn das Geschenk macht die Weisen blind und verkehrt die gerechte Sache. 20 Nichts als das Recht sollst du im Auge haben, auf daß du leben bleibest im Besitze des Landes, welches dir Jahwe, dein Gott, giebt.


Hierauf nahm David, was sie ihm mitgebracht hatte, von ihr an und zu ihr selbst sprach er: Geh unbesorgt heim. Sieh, ich habe dir Gehör geschenkt und Rücksicht auf dich genommen!


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