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Sprüche 16:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Des Königs Grimm ist gleich Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt ihn.

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bibel heute

14 Der Zorn des Königs ist ein Bote des Todes, doch ein weiser Mann wendet ihn ab.

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Lutherbibel 1912

14 Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Des Königs Grimm gleicht Todesboten; aber ein weiser Mann versöhnt ihn.

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Elberfelder 1871

14 Des Königs Grimm gleicht Todesboten; aber ein weiser Mann versöhnt ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Der Grimm des Königs gleicht Todesboten; aber ein weiser Mann versöhnt ihn.

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Sprüche 16:14
18 Querverweise  

Da wurde der Pharao zornig über seine beiden Verschnittenen, den Obermundschenk und den Oberbäcker,


Und der König stand in seinem Zorne von dem Weingelage auf und ging in den Garten des Palastes, während Haman stehen blieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er merkte, daß das Unheil beim Könige fest über ihn beschlossen war.


Ein hitziger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger stillt den Hader.


Der Könige Wohlgefallen sind gerechte Lippen, und wer aufrichtig redet, den lieben sie.


Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.


Nur nach Unheil trachtet der Empörer, aber ein grausamer Bote wird wider ihn gesandt.


Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.


Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.


Viele suchen das Anlitz eines Herrschers; aber von Jahwe kommt das Recht eines Mannes.


Spötter setzen eine Stadt in Flammen, aber Weise stillen den Zorn.


Wenn sich des Herrschers Zorn gegen dich erhebt, so verlaß deinen Posten nicht, denn Gelassenheit schlägt große Sünden nieder.


begab sich Daniel zum König und bat ihn, ihm Zeit zu gewähren, da er alsdann dem Könige die Deutung geben werde.


und alsbald sandte der König einen von der Leibwache und hieß seinen Kopf bringen. Und er gieng hin und köpfte ihn im Gefängnis,


Er hatte aber einen Groll auf die Tyrier und Sidonier. Sie vereinigten sich aber zu einer Gesandtschaft bei ihm, und gewannen den Oberkämmerer des Königs, Blastus, und baten um Frieden, weil ihr Land mit der Nahrung von dem des Königs abhieng.


Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.


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