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Sprüche 15:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Sein eignes Haus verstört, wer nach ungerechtem Gewinne geizt; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.

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bibel heute

27 Unehrlicher Gewinn bringt die Familie in Not, doch wer Bestechung hasst, wird leben.

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Lutherbibel 1912

27 Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Wer der Habsucht frönt, verstört sein Haus; wer aber Geschenke haßt, wird leben.

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Elberfelder 1871

27 Wer der Habsucht frönt, verstört sein Haus; wer aber Geschenke haßt, wird leben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Wer der Habsucht frönt, zerrüttet sein Haus; wer aber Geschenke hasst, wird leben.

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Sprüche 15:27
28 Querverweise  

Da sattelte Simei seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Gath zu Achis, um seine Sklaven zu suchen. So zog denn Simei hin und holte seine Sklaven von Gath.


aber der Aussatz Naemans wird dir und deinen Nachkommen immerdar anhangen! Da ging er von ihm hinaus, schneeweiß von Aussatz.


der sein Geld nicht um Zins giebt und nicht Bestechung gegen den Unschuldigen annimmt - wer so handelt, wird nimmermehr wanken!


Wähle dir aber aus dem ganzen Volke tüchtige, gottesfürchtige, vertrauenswürdige und uneigennützige Männer und bestelle sie zu Vorgesetzten über je tausend, je hundert, je fünfzig und je zehn,


Und Geschenke nimm nicht an; denn Geschenke machen Sehende blind und verkehren die gerechte Sache.


Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.


Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.


Wer sein eigenes Haus verstört, wird Wind zum Besitz erlangen, und der Narr wird zum Knechte dessen, der weises Sinnes ist.


Ein Greuel für Jahwe sind arge Anschläge, aber rein sind ihm huldvolle Reden.


Ein Erbe, das zuerst erhastet ward, wird schließlich ohne Segen sein.


Mühe dich nicht ab, reich zu werden, und von deiner darauf gerichteten Klugheit sage dich los.


Ein Fürst, der an Einkünften arm, ist reich an Erpressung; wer ungerechten Gewinn haßt, wird lange leben.


Der Habgierige erregt Zank; wer aber auf Jahwe vertraut, wird reichlich gelabt.


Ein König giebt durch Recht dem Lande Bestand, wer aber Steuern häuft, richtet es zugrunde.


Wie ein Rebhuhn, das brütet, ohne Eier gelegt zu haben, ist, wer Reichtum erwirbt und nicht auf rechtlichem Weg: in der Hälfte seiner Lebenstage muß er ihn fahren lassen und an seinem Ende steht er als Narr da.


Du sollst das Recht nicht beugen, nicht parteilich sein und nicht Geschenke annehmen; denn das Geschenk macht die Weisen blind und verkehrt die gerechte Sache. 20 Nichts als das Recht sollst du im Auge haben, auf daß du leben bleibest im Besitze des Landes, welches dir Jahwe, dein Gott, giebt.


und einen Greuel sollst du nicht in dein Haus bringen, damit du nicht gleich ihm dem Banne verfallest. Vielmehr verabscheuen sollst du es und Grauen davor empfinden; denn es ist dem Banne verfallen.


Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel alles Bösen; im Begehren danach sind schon manche vom Glauben abgeirrt, und haben sich in großes Weh verstrickt.


Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.


Nehmt euch aber wohl vor dem Geweihten in acht, daß ihr euch nicht gelüsten laßt, euch von dem Geweihten etwas anzueignen; ihr würdet dadurch das israelitische Lager unter den Bann bringen und es ins Unglück stürzen.


da bin ich, tretet gegen mich auf vor Jahwe und seinem Gesalbten! Wessen Ochse oder wessen Esel habe ich weggenommen? Wen habe ich bedrückt, wem Gewalt angethan? Von wem habe ich Sühngeld oder ein paar Schuhe genommen? Tretet gegen mich auf, so will ich es euch zurückerstatten!


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