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Sprüche 14:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.

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bibel heute

31 Wer Schwache bedrückt, verhöhnt deren Schöpfer, doch wer Hilflosen hilft, ehrt den, der sie geschaffen hat.

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Lutherbibel 1912

31 Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Wer den Armen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer aber des Dürftigen sich erbarmt, ehrt ihn.

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Elberfelder 1871

31 Wer den Armen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer aber des Dürftigen sich erbarmt, ehrt ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Wer den Armen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer sich aber des Dürftigen erbarmt, ehrt ihn.

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Sprüche 14:31
19 Querverweise  

Die Armen stößt man vom Wege, die Elenden im Lande müssen sich insgesamt verstecken.


die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?


Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.


Wer den Armen verspottet, lästert dessen Schöpfer; wer sich über Unglück freut, wird nicht straflos bleiben.


Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.


Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.


Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.


Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher mehrt, der sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


So übervorteilt nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gotte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.


Und wenn dein Bruder verarmt, daß er sich neben dir nicht halten kann, so sollst du ihn aufrecht erhalten als Fremdling und Beisassen, daß er seinen Unterhalt neben dir habe.


Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.


Einen armen und bedürftigen Tagelöhner sollst du nicht bedrücken, mag er nun zu deinen Volksgenossen oder zu den Fremdlingen gehören, die sich in deinem Land in deinen Ortschaften bei dir aufhalten.


Und dies ist das Gebot das wir von ihm haben, daß wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebt.


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