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Sprüche 14:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, der Thor aber braust auf und fühlt sich sicher.

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bibel heute

16 Der Weise scheut sich und weicht dem Bösen aus, doch der Narr braust auf und fühlt sich im Recht.

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Lutherbibel 1912

16 Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.

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Elberfelder 1871

16 Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.

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Sprüche 14:16
27 Querverweise  

Da sprach Esau: Ich habe Besitztum genug; behalte, lieber Bruder, was dir gehört!


Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Folgendes müßt ihr thun, um am Leben zu bleiben - denn ich bin ein gottesfürchtiger Mann.


da sandte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: ja, morgen um diese Zeit will ich mit deinem Leben verfahren, wie mit dem Leben eines jeden von ihnen geschehen ist!


Da gebot er: Mögen sie nun in friedlicher Absicht oder Kampfes halber ausgerückt sein, greift sie auf jeden Fall lebendig!


während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.


Und zum Menschen sprach er: Siehe, Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und das Böse meiden, ist Verstand!


Mein Leib schaudert aus Furcht vor dir, und ich bange vor deinen Gerichten.


Wahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor trügerischer Rede!


Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.


Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Gescheite achtet auf seinen Schritt.


Der Jähzornige verübt Narrheit, und wer mit Ränken umgeht, wird gehaßt.


Der Rechtschaffenen Bahn besteht im Meiden des Bösen; sein Leben bewahren, heißt auf seinen Wandel acht haben.


Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.


Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.


Wohl dem Menschen, der stets Scheu hegt; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.


Wenn ein Weiser mit einem Narren rechtet, so tobt der und lacht, aber es giebt keine Ruhe.


Dünke dich nicht weise: fürchte Jahwe und halte dich fern vom Bösen;


Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,


Der Anfang der Worte seines Mundes ist Thorheit, und das Ende seiner Rede ist schlimme Tollheit.


Als nun die Eselin den Engel Jahwes erblickte, legte sie sich unter Bileam auf den Boden. Da geriet Bileam in Zorn und schlug die Eselin mit dem Stocke.


Das hörten die Pharisäer, die bei ihm waren, und sagten zu ihm: sind wir etwa auch blind?


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