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Sprüche 13:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Das Licht der Frommen scheint fröhlich, aber der Gottlosen Leuchte erlischt.

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bibel heute

9 Das Licht der Gerechten strahlt hell, doch die Lampe der Gottlosen erlischt.

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Lutherbibel 1912

9 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gesetzlosen erlischt.

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Elberfelder 1871

9 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gesetzlosen erlischt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gottlosen erlischt.

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Sprüche 13:9
16 Querverweise  

und seinem Sohne will ich einen Stamm geben, damit meinem Knechte David allezeit eine Leuchte vor mir verbleibe in Jerusalem, der Stadt, die ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen.


Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,


als seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht durch Dunkel wandelte,


Er geht den Frommen auf wie ein Licht in der Finsternis, gnädig und barmherzig und gerecht.


Licht geht den Frommen auf und Freude denen, die redliches Sinnes sind.


Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.


Lösegeld für eines Mannes Leben ist sein Reichtum, aber der Arme bekommt keine Drohung zu hören.


Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte erlischt in schwarzer Finsternis.


Denn der Böse wird keine Zukunft haben; die Leuchte der Gottlosen erlischt.


Der Frommen Pfad ist wie lichter Morgenglanz, der bis zur Tageshöhe immer heller leuchtet.


Und bei deinem Erlöschen will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne in Schwarz kleiden; die Sonne will ich mit Wolken verhüllen, und der Mond soll sein Licht nicht leuchten lassen.


Warum soll nun der Name unseres Vaters aus seinem Geschlechte verschwinden, weil er keinen Sohn hat? Gebt uns Landbesitz unter den Brüdern unseres Vaters!


Hierauf sagte der König zu den Aufwärtern: bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die Finsternis draußen, dort wird sein Heulen und Zähneknirschen.


Die thörichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen.


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