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Sprüche 13:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.

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bibel heute

7 Mancher stellt sich reich und hat doch nichts; mancher stellt sich arm und ist steinreich.

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Lutherbibel 1912

7 Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Da ist einer, der sich reich stellt und hat gar nichts, und einer, der sich arm stellt und hat viel Vermögen.

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Elberfelder 1871

7 Da ist einer, der sich reich stellt und hat gar nichts, und einer, der sich arm stellt und hat viel Vermögen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Da ist einer, der sich reich stellt und hat gar nichts, und einer, der sich arm stellt und hat viel Vermögen.

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Sprüche 13:7
17 Querverweise  

Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.


Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.


Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.


Lösegeld für eines Mannes Leben ist sein Reichtum, aber der Arme bekommt keine Drohung zu hören.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


So geht es dem, der sich Schätze sammelt und nicht reich ist bei Gott.


Verkaufet eure Habe, und gebet Almosen; erwerbet euch Beutel, die nicht alt werden, einen Schatz, der nicht ausgeht, in den Himmeln, wo kein Dieb hinkommt, und keine Motte zerstört.


Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.


Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -


die da betrübt werden und doch sich allezeit freuen, als die armen, die viele reich machen, als die da nichts haben und alles besitzen.


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


ihnen Freiheit versprechend, die sie selbst Sklaven des Verderbens sind. Denn von wem einer besiegt ist, dem ist er auch als Sklave verfallen.


Ich kenne deine Bedrängnis und Armut - doch du bist reich - und die Lästerung derer, die sich Juden heißen, und sind es doch nicht, sondern eine Synagoge des Satans. Fürchte nichts, was dir von Leiden bevorsteht.


Denn du sagst: ich bin reich, ja reich bin ich geworden und brauche nichts, und weißt nicht, daß du bist unglücklich, elend, arm, blind und bloß.


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