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Sprüche 13:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Die Gerechtigkeit behütet unsträflichen Wandel, aber die Gottlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.

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bibel heute

6 Gottesfurcht bewahrt die Ehrlichen, Gesetzlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.

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Lutherbibel 1912

6 Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringt zu Fall den Sünder.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Die Gerechtigkeit behütet den im Wege Vollkommenen, und die Gesetzlosigkeit kehrt den Sünder um.

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Elberfelder 1871

6 Die Gerechtigkeit behütet den im Wege Vollkommenen, und die Gesetzlosigkeit kehrt den Sünder um.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Die Gerechtigkeit behütet den im Weg Vollkommenen, und die Gottlosigkeit kehrt den Sünder um.

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Sprüche 13:6
14 Querverweise  

da entschied Salomo: Wird er sich als ein wackerer Mann erweisen, so soll keines seiner Haare auf die Erde fallen; wird sich aber befinden, daß er Böses thut, so muß er sterben!


Solches aber geriet dem Hause Jerobeams zur Versündigung und zur Vernichtung und Vertilgung vom Erdboden hinweg.


Er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn besiegt hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Aram, die haben ihnen beigestanden; ihnen will ich opfern, damit sie mir auch beistehen! Sie dienten ihm aber vielmehr dazu, ihn und ganz Israel zu Falle zu bringen.


Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die nach dem Gesetze Jahwes wandeln.


Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.


Wer unsträflich wandelt und recht thut von von Herzen Wahrheit redet,


Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten, denn ich harre auf dich.


Von David. Schaffe mir Recht, Jahwe, denn in meiner Unschuld habe ich gewandelt und auf Jahwe habe ich vertraut, ohne zu wanken.


Das Walten Jahwes ist eine Schutzwehr für die Unschuld, aber Bestürzung für die Übeltäter.


Ein Greuel sind für Jahwe, die ein verkehrtes Herz haben; die aber unsträflich wandeln, gefallen ihm wohl.


Die Rechtschaffenen leitet ihre Unschuld, aber die Treulosen richtet ihre Bosheit zu Grunde.


Ein gerechter Gott achtet auf des Gottlosen Haus, stürzt die Gottlosen ins Unglück.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


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