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Sprüche 13:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Armut und Schande erlangt, wer Zucht in den Wind schlägt; wer aber Rüge beachtet, wird geehrt.

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bibel heute

18 Armut und Schande trifft den, der sich nichts sagen lässt, doch wer Ermahnung annimmt, wird geehrt.

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Lutherbibel 1912

18 Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu ehren kommen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet wird geehrt.

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Elberfelder 1871

18 Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet, wird geehrt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet, wird geehrt.

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Sprüche 13:18
15 Querverweise  

Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.


Wer Zucht will, will Erkenntnis, wer aber die Rüge haßt, ist dumm.


Wer das Wort verachtet, muß ihm dafür haften, wer aber Scheu vor dem Gebot hat, empfängt seinen Lohn.


Befriedigtes Verlangen ist der Seele süß, aber das Böse zu meiden, ist für die Thoren ein Greuel.


Der Fromme hat zu essen, bis er satt wird, aber der Gottlosen Bauch muß Mangel leiden.


Der Narr verschmäht die Zucht seines Vaters, wer aber Rüge beachtet, handelt klug.


Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.


Wie ein goldener Ring und ein Geschmeide von Feingold, so ein weiser Mahner am hörenden Ohr.


Gieb dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Frommen, so wird er sein Wissen mehren.


Besser das Schelten eines Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Thoren hört.


Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,


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