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Sprüche 13:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.

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bibel heute

11 Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald, doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.

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Lutherbibel 1912

11 Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich sammelt, vermehrt es.

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Elberfelder 1871

11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich sammelt, vermehrt es.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich sammelt, vermehrt es.

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Sprüche 13:11
19 Querverweise  

Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.


Was deine Hände erarbeitet, das wirst du genießen; wohl dir, du hast es gut!


Durch Unrecht erworbene Schätze schaffen keinen Nutzen, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.


Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.


Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein Baum des Lebens ist der erfüllte Wunsch.


Ein Erbe, das zuerst erhastet ward, wird schließlich ohne Segen sein.


Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.


Ein Mann von Treu und Glauben wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ungestraft.


Mit Hast will sich bereichern ein mißgünstiger Mannund weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.


Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher mehrt, der sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.


Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.


Wie ein Rebhuhn, das brütet, ohne Eier gelegt zu haben, ist, wer Reichtum erwirbt und nicht auf rechtlichem Weg: in der Hälfte seiner Lebenstage muß er ihn fahren lassen und an seinem Ende steht er als Narr da.


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