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Sprüche 11:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.

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bibel heute

24 Mancher teilt mit vollen Händen aus und bekommt doch immer mehr, ein anderer spart über Gebühr und wird doch arm dabei.

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Lutherbibel 1912

24 Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart als recht ist, und es ist nur zum Mangel.

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Elberfelder 1871

24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart als recht ist, und es ist nur zum Mangel.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart, als recht ist, und es ist nur zum Mangel.

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Sprüche 11:24
19 Querverweise  

antwortete ihm Asarja, der Hohepriester vom Hause Zadoks, und sprach: Seit man angefangen hat, die Hebe zum Tempel Jahwes zu bringen, haben wir uns satt gegessen und noch viel übrig behalten; denn Jahwe hat sein Volk gesegnet, so daß wir diese Masse übrig behielten.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Der Gottlose erwirkt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit säet, wahrhaftigen Lohn.


Der Frommen Wünschen führt zu lauter Glück der Gottlosen Hoffen zum Zorngericht.


Eine wohlthätige Seele wird reich gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.


Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.


Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.


Wer dem Armen giebt, leidet keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.


Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher mehrt, der sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.


Am Morgen streue deinen Samen und gegen Abend laß deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, welches gelingen wird, ob dies oder jenes, oder ob beides zusammen gut geraten wird.


Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel.


Darf denn ein Mensch Gott betrügen, daß ihr mich betrügt? Ihr fragt: Wobei haben wir dich denn betrogen? Bei dem Zehnten und dem Hebeopfer!


Gebet, so wird euch gegeben werden. Ein gutes, gestopftes, gerütteltes überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben; denn mit welchem Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.


Vielmehr geben sollst du ihm und sollst, wenn du ihm giebst, nicht verdrießlichen Sinnes sein; denn um solcher That willen wird dich Jahwe, dein Gott, segnen bei allem deinem Thun und bei allem, was deine Hand unternimmt.


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