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Sprüche 11:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Der Gottlose erwirkt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit säet, wahrhaftigen Lohn.

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bibel heute

18 Unsicher ist der Gewinn der Gesetzlosigkeit; wer auf Gerechtigkeit setzt, erhält einen sicheren Lohn.

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Lutherbibel 1912

18 Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Der Gesetzlose schafft sich trüglichen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.

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Elberfelder 1871

18 Der Gesetzlose schafft sich trüglichen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.

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Sprüche 11:18
15 Querverweise  

Gott aber ließ es den Hebammen gut ergehen, und das Volk wurde zahlreich und sehr stark.


Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.


Der Erwerb des Frommen gereicht zum Leben, des Gottlosen Einkommen gereicht zur Sünde.


Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


Wer eine Grube gräbt, kann darein fallen; und wer Gemäuer einreißt, den kann eine Schlange beißen.


Unzuverlässig war ihr Sinn; darum sollen sie nun büßen. Er selbst wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Malsteine zertrümmern.


Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.


daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges,


Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird im Frieden ausgesät bei denen, welche Frieden halten.


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