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Sprüche 10:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber der Fleißigen Hand schafft Reichtum.

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bibel heute

4 Wer lässig schafft, wird arm, doch fleißige Hände machen reich.

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Lutherbibel 1912

4 Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.

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Elberfelder 1871

4 Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.

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Sprüche 10:4
19 Querverweise  

An demselben Tage kamen die Sklaven Isaaks und berichteten ihm in betreff des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden!


Wer im Sommer sammelt, ist klug, wer sich in der Erntezeit dem Schlaf ergiebt, handelt schändlich.


Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.


Die Hand der Fleißigen wird herrschen, die lässige aber wird fronpflichtig werden.


Der Lässige erjagt sein Wild nicht, aber ein köstliches Gut für den Menschen ist Fleißigsein.


Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.


Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.


Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein Lässiger wird Hunger leiden.


Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.


Liebe nicht den Schlaf, daß du nicht verarmest; halte deine Augen offen, so wirst du Brot in Fülle haben.


Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.


Des Fleißigen Anschläge führen nur zu Gewinn, aber jeder Hastige bringt's nur zu Mangel.


Durch Faulheit senkt sich das Gebälk, und durch Schlaffheit der Hände träufelt das Haus.


Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


So werdet nun fest, meine geliebten Brüder, unerschütterlich, unerschöpflich im Werk des Herrn allezeit, im Bewußtsein, daß eure Mühe im Herrn nicht umsonst ist.


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