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Sprüche 10:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.

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bibel heute

24 Was der Gottlose fürchtet, kommt über ihn, doch der Gerechte bekommt, was er wünscht.

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Lutherbibel 1912

24 Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Wovor dem Gesetzlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.

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Elberfelder 1871

24 Wovor dem Gesetzlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Wovor dem Gottlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.

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Sprüche 10:24
16 Querverweise  

"Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster.


Denn graute mir vor etwas, so traf es mich, und wovor ich schauderte, das ward mir zu Teil.


Er thut nach dem Willen derer, die ihn fürchten, und hört ihr Geschrei und hilft ihnen.


Jahwe, über deine Macht freut sich der König und über deine Hilfe - wie frohlockt er so sehr!


so wirst du an Jahwe deine Wonne haben, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht.


so will auch ich bei eurem Unglücke lachen, will spotten, wenn Schrecken über euch kommt,


wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Not und Drangsal über euch kommen.


Das Opfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, aber der Rechtschaffenen Gebet gefällt ihm wohl.


so will auch ich an ihrer Mißhandlung Lust habenund ihnen bringen, wovor ihnen graut, dieweil ich rief, ohne daß jemand antwortete, redete, ohne daß sie hörten; vielmehr, was mir mißfiel, das thaten sie, und das, woran ich keinen Gefallen habe, hatten sie gern.


Das Schwert fürchtet ihr, und das Schwert will ich über euch bringen, spricht der Herr Jahwe.


Noch war das Wort im Munde des Königs, als eine Stimme vom Himmel her ertönte: Dir, o König Nebukadnezar, wird hiermit verkündigt: das Königtum ist dir genommen;


Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.


Ich will euch nicht Waisen lassen, ich komme zu euch.


Bis daher habt ihr nichts gebeten auf meinen Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig sei.


sondern schrecklicher Empfang des Gerichts und Wallen des Feuers, das die Widersacher verschlingen will.


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