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Sprüche 10:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Des Frommen Lippen weiden viele, aber die Narren sterben an Unverstand.

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bibel heute

21 Das Reden des Gerechten macht viele Menschen satt, doch ein Dummkopf stirbt durch Unverstand.

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Lutherbibel 1912

21 Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Mangel an Verstand.

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Elberfelder 1871

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Mangel an Verstand.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Mangel an Verstand.

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Sprüche 10:21
28 Querverweise  

Von seiner Lippen Vorschrift wich ich nie, barg in meiner Brust die Worte seines Munds.


Der Mund des Frommen spricht Weisheit, und seine Zunge redet Recht.


Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,


So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.


Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.


Ein Born des Lebens ist des Frommen Mund, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.


Es giebt welche, die schwatzen, als wären's Schwertstiche, aber die Zunge der Weisen bringt Heilung.


Gelindigkeit der Zunge ist ein Lebensbaum, aber Verkehrtheit an ihr bewirkt Herzeleid.


Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber der Thoren Herz ist verkehrt.


Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?


und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat!


daß du Überlegung bewahrst, und deine Lippen Erkenntnis behalten.


Sterben wird er aus Mangel an Zucht und ob seiner großen Narrheit wird er hintaumeln.


Wer aber mit einem Weibe die Ehe bricht, ist unsinnig; nur wer sich selbst ins Verderben bringen will, thut solches.


Die Worte der Weisen sind wie Stacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten - sie sind gegeben von einem Hirten.


Deshalb wird mein Volk unversehens in die Verbannung wandern; seine Vornehmen werden Hungerleider sein und seine Prasser vor Durst verschmachten.


Gab es Worte von dir, so verschlang ich sie, und es gereichten mir deine Worte zur Wonne und zur Freude meines Herzens, weil ich nach deinem Namen genannt bin, Jahwe, du Gott der Heerscharen.


und will euch Hirten nach meinem Sinne geben, daß sie euch weiden mit Einsicht und Klugheit.


Mein Volk fällt der Vernichtung anheim, weil es keine Erkenntnis hat. Weil ihr Priester die Erkenntnis verworfen habt, so will ich euch verwerfen, daß ihr nicht mehr meine Priester sein sollt; und da ihr euch die Weisung eures Gottes aus dem Sinne geschlagen habt, will auch ich mir eure Kinder aus dem Sinne schlagen.


Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze das Gute hervor, der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze Böses hervor.


Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,


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