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Sprüche 10:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Den Pfad zum Leben geht, wer Zucht bewahrt; wer aber Rüge außer acht läßt, geht irre.

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bibel heute

17 Wer auf Mahnungen hört, ist auf dem Weg zum Leben, wer sie verachtet, ist auf einer falschen Spur.

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Lutherbibel 1912

17 Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Es ist der Pfad zum Leben, wenn einer Unterweisung beachtet; wer aber Zucht unbeachtet läßt, geht irre.

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Elberfelder 1871

17 Es ist der Pfad zum Leben, wenn einer Unterweisung beachtet; wer aber Zucht unbeachtet läßt, geht irre.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Es ist der Pfad zum Leben, wenn einer Unterweisung beachtet; wer aber Zucht unbeachtet lässt, geht irre.

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Sprüche 10:17
22 Querverweise  

Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!


von meinem Rate nichts wissen wollten, alle meine Rüge verschmähten:


Wer Zucht will, will Erkenntnis, wer aber die Rüge haßt, ist dumm.


Böse Züchtigung widerfährt dem, der den rechten Pfad verläßt; wer Rüge haßt, muß sterben.


Wer Zucht fahren läßt, verwirkt sein Leben; wer aber auf Rüge hört, erwirbt Verstand.


Ein vielgestrafter und doch halsstarriger Mannwird plötzlich unheilbar zerschellen.


Sie ist ein Lebensbaum für die, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist beglückt.


Halte fest an der Zucht, laß nicht los! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.


da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!


und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat!


Fast wäre ich völlig ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde.


Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,


Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!


Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.


Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,


Deswegen müssen wir uns um so fester klammern an das, was wir gehört haben, um nicht weggespült zu werden.


Als dieser nun aufsah und den Wanderer auf dem freien Platze der Stadt erblickte, fragte der alte Mann: Wohin gehst du und woher kommst du?


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