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Sprüche 1:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!

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bibel heute

8 Höre, mein Sohn, auf die Mahnung deines Vaters, verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!

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Lutherbibel 1912

8 Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlaß nicht die Belehrung deiner Mutter!

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Elberfelder 1871

8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlaß nicht die Belehrung deiner Mutter!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter!

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Sprüche 1:8
20 Querverweise  

Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.


mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.


Mein Sohn, wenn du meine Reden animmstund meine Gebote bei dir verwahrst,


Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte nicht, wenn sie alt geworden, deine Mutter.


Mein Sohn, vergiß meine Weisung nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!


Ein Auge, das des Vaters spottet und den Gehorsam gegen die Mutter verächtlich findet, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.


Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, dem ihm seine Mutter einschärfte.


daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe!


Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter.


Mein Sohn, behalte meine Reden und verwahre meine Gebote bei dir.


Und wir haben dem Befehl unseres Ahnherrn Jonadab, des Sohnes Rechabs, in Bezug auf alles, was er uns befohlen hat, gehorcht, indem wir, unsere Weiber, unsere Söhne und unsere Töchter, unser Leben lang keinen Wein trinken


Ihr sollt ein jeglicher seine Mutter und seinen Vater fürchten und meine Ruhetage sollt ihr beobachten; ich bin Jahwe, euer Gott.


Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.


Jesus aber kehrte sich um, erblickte sie und sagte: sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen, und die Frau ward geheilt von der Stunde an.


im Andenken an deinen unverfälschten Glauben, der zuerst zu Hause war bei deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike, ich traue aber darauf: auch in dir.


Hierauf ging sie zur Tenne hinunter und that ganz, wie ihre Schwiegermutter sie geheißen hatte.


Sündigt ein Mensch wider Menschen, so entscheidet die Gottheit; sündigt aber jemand wider Jahwe - wer wollte sich da für ihn zum Richter aufwerfen? Sie aber hörten nicht auf die Worte ihres Vaters, denn Jahwe hatte ihren Tod beschlossen.


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