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Sacharja 9:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Kehrt zurück nach der festen Burg, ihr Gefangenen auf Hoffnung! Auch diesen Tag wird es laut verkündet: Zwiefältig schenke ich dir Ersatz!

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bibel heute

12 Kehrt heim, ihr Gefangenen voller Hoffnung! Kehrt heim in die sichere, befestigte Stadt! Auch heute verspreche ich dir doppelte Entschädigung.

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Lutherbibel 1912

12 So kehrt euch nun zu der Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute verkündige ich, daß ich dir Zwiefältiges vergelten will.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Kehret zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung! Schon heute verkündige ich, daß ich dir das Doppelte erstatten werde. -

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Elberfelder 1871

12 Kehret zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung Schon heute verkündige ich, daß ich dir das Doppelte erstatten werde -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Kehrt zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung! Schon heute verkündige ich, dass ich dir das Doppelte erstatten werde.

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Sacharja 9:12
23 Querverweise  

Und Jahwe wendete das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde betete; denn Jahwe gab Hiob alles, was er besessen hatte, doppelt zurück.


wie man Gefangene einsperrt, werden sie in eine Grube gesperrt und unter Verschluß gethan und erst nach langer Zeit in Gnaden heimgesucht werden.


Denn nicht dankt dir die Unterwelt, nicht preist dich der Tod; nicht harren die in die Gruft Hinabgestiegenen auf deine Treue.


Redet Jerusalem zu Herzen und ruft ihm zu, daß sein Heerdienst beendet, seine Schuld abgetragen ist, daß es aus Jahwes Hand Zwiefaches empfangen hat für alle seine Sünden.


um den Gefangenen zu sagen: Geht heraus! und denen in der Finsternis: Kommt ans Licht! An den Wegen werden sie weiden und selbst auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben.


Schüttle den Staub von dir ab, erhebe dich, setze dich auf, Jerusalem! Entledige dich der Fesseln deines Halses, du Gefangene, Tochter Zion!


Dafür, daß sie zwiefache Schande und Beschimpfung als ihren Besitzanteil erhalten hatten, darum werden sie nun Zwiefaches in ihrem Lande zum Besitze bekommen: ewige Freude wird ihnen zu teil werden.


O Hoffnung Israels, sein Heiland in der Zeit der Not, warum bist du wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur um zu übernachten sein Zelt aufgespannt hat?


O Jahwe, meine Kraft und meine Burg und meine Zuflucht in Drangsalszeit, zu dir werden die Völker von den Enden der Erde kommen und sprechen: Nur Trug haben unsere Väter zum Besitze bekommen, nichtige Götzen, von denen keiner zu nützen vermag.


du Hoffnung Israels - Jahwe! alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden: ja, die von mir abtrünnig wurden, werden in den Staub eingezeichnet; denn den Quell lebendigen Wassers, Jahwe, haben sie verlassen.


Ja, es giebt noch eine Hoffnung für deine Zukunft - ist der Spruch Jahwes: die Kinder sollen heimkehren in ihr Gebiet!


Ja, einen Tag wird's geben, da Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen: Auf, laßt uns nach dem Zion, zu Jahwe, unserem Gotte, hinausziehen!


Horch! Flüchtende und Entronnene aus dem Lande Babel, um auf dem Zion zu verkünden, daß Jahwe, unser Gott, Rache übt, Rache für seinen Tempel!


Jahwe hat unsere gerechte Sache ans Licht gebracht: Kommt laßt uns in Zion das Thun Jahwes, unseres Gottes, erzählen!"


Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!


Ich will die Zeit der Baale an ihr heimsuchen, in der sie ihnen opferte und sich Ringe und Geschmeide anlegte und ihren Buhlen nachfolgte, während sie ich vergaß, ist der Spruch Jahwes.


An dich aber, Herdenthurm, Hügel der Zionsbewohner, an dich wird kommen und gelangen die frühere Herrschaft, das Königtum der Bewohner Jerusalems!


Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.


damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,


in der wir einen sicheren, festen Anker der Seele haben, der hineinreicht in das Innere des Vorhangs,


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