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Sacharja 7:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 So spricht Jahwe der Heerscharen: "Übt Redlichkeit im Rechtsprechen und erweist einander Liebe und Barmherzigkeit!

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bibel heute

9 "Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um!

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Lutherbibel 1912

9 Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Übet ein wahrhaftiges Gericht und erweiset Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;

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Elberfelder 1871

9 So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Übet ein wahrhaftiges Gericht und erweiset Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 So spricht der HERR der Heerscharen und sagt: Übt ein wahrhaftiges Gericht und erweist Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;

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Sacharja 7:9
30 Querverweise  

David sprach zu ihm: Sei unbesorgt, ich will ja Barmherzigkeit an dir üben um deines Vaters Jonathan willen und will dir das ganze Besitztum deines Großvaters Saul zurückgeben, und du magst jederzeit an meinem Tische speisen!


wenn meine Hüften mich nicht gesegnet haben, und er sich nicht erwärmte von meiner Lämmer Schur. -


Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.


Gerechtigkeit und Recht üben, ist Jahwe lieber als Schlachtopfer.


ihr vom Hause Davids! So spricht Jahwe: Haltet alle Morgen gerechtes Gericht und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers, daß nicht wie Feuer meine Zornglut hervorbreche und unauslöschlich brenne - ob der Bösartigkeit eurer Thaten!


So spricht Jahwe: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers! Fremdlinge aber, Waisen und Witwen bedränget nicht, und vergewaltigt nicht und vergießt nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.


sondern das habe ich ihnen anbefohlen: Gehorcht meinen Befehlen, so will ich euer Gott sein, und wandelt durchaus auf dem Wege, den ich euch verordnen werde, auf daß es euch wohlgehe!


Denn nur wenn ihr euch ernstlich eines guten Wandels und guter Thaten befleißigt, wenn ihr ernstlich das Recht zur Geltung bringt bei dem Streite des einen mit dem andern,


nicht auf Wucher ausleiht und keinen Zins nimmt, von Frevel seine Hand fernhält und bei Händeln zwischen den Leuten ehrlichen Rechtsspruch fällt,


So spricht der Herr Jahwe: Laßt's nun genug sein, ihr Fürsten Israels: Gewaltthat und Bedrückung schafft hinweg und übt vielmehr Recht und Gerechtigkeit. Hört auf, mein Volk zu berauben! ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Du sollst durch deinen Gott zurückkehren! Halte auf Liebe und Recht und harre beständig deines Gottes!


Ihr sollt nicht Unrecht verüben beim Rechtsprechen - du sollst weder für einen Geringen Partei ergreifen, noch auf einen Vornehmen Rücksicht nehmen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.


Möge vielmehr Recht sprudeln wie Wasser, und Gerechtigkeit wie ein nimmer versiegender Bach!


Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?


Sind nicht dies die Worte, die Jahwe durch die früheren Propheten predigen ließ, als Jerusalem noch bewohnt und in ungestörtem Frieden war samt seinen Städten rings um es her, und als der Süden samt der Niederung noch bevölkert war?


Da erging das Wort Jahwes an Sacharja folgendermaßen:


Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, ihr verzehntet Münze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwere vom Gesetz, das Recht, die Barmherzigkeit und die Treue. Dieses galt es zu thun und jenes nicht lassen.


Aber wehe euch den Pharisäern, daß ihr verzehntet Münze und Raute und jedes Kraut, und gehet vorbei am Recht und der Liebe Gottes; dieses galt es thun und jenes nicht lassen.


Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern richtet wie es gerecht ist.


richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?


Wenn du einen Ochsen oder ein Schaf deines Volksgenossen irre gehen siehst, sollst du ihnen deine Hilfe nicht vorenthalten, sondern sie vielmehr deinem Volksgenossen zurückbringen.


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