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Ruth 4:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 So heiratete Boas die Ruth, und sie ward sein Weib. Und als er zu ihr einging, gewährte ihr Jahwe, daß sie schwanger wurde, und sie gebar einen Sohn.

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bibel heute

13 So nahm Boas Rut zur Frau. Er schlief mit ihr, und Jahwe ließ sie schwanger werden. Als sie einen Sohn zur Welt brachte,

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Lutherbibel 1912

13 Also nahm Boas die Ruth, daß sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab ihr der HERR, daß sie schwanger ward und gebar einen Sohn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Und Boas nahm Ruth, und sie wurde sein Weib, und er ging zu ihr ein; und Jehova verlieh ihr Schwangerschaft und sie gebar einen Sohn.

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Elberfelder 1871

13 Und Boas nahm Ruth, und sie wurde sein Weib, und er ging zu ihr ein; und Jehova verlieh ihr Schwangerschaft und sie gebar einen Sohn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Und Boas nahm Ruth, und sie wurde seine Frau, und er ging zu ihr ein; und der HERR verlieh ihr Schwangerschaft, und sie gebar einen Sohn.

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Ruth 4:13
12 Querverweise  

Da legte Abraham bei Gott Fürbitte ein, und Gott heilte den Abimelech und sein Weib und seine Sklavinnen, so daß sie Kinder gebaren.


Isaak aber bat Jahwe für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Da ließ sich Jahwe von ihm erbitten, und sein Weib Rebeka wurde schwanger.


Als nun Jahwe sah, daß Lea zurückgesetzt ward, machte er sie fruchtbar, während Rahel unfruchtbar war.


Da wurde Jakob zornig über Rahel und sprach: Bin ich denn an Gottes statt, der dir Leibesfrucht versagt hat?


Als er aber aufblickte und die Frauen mit den Kindern gewahrte, fragte er: Wer sind denn diese da bei dir? Er antwortete: Die Kinder, die Gott deinem Sklaven geschenkt hat!


der die Unfruchtbare, die ohne Familie dastand, als Mutter der Kinder fröhlich wohnen läßt. Rühmet Jah!


Es ist umsonst für euch, die ihr früh aufsteht und erst spät euch niederlegt, indem ihr das Brot der Mühen eßt: ebenso giebt er's seinem Geliebten im Schlafe.


Nun denn, meine Tochter, sei getrost! Ich werde ganz deinen Worten gemäß an dir handeln; im Thore meiner Volksgenossen weiß ja ein jeder, daß du eine wackere Frau bist.


Und durch die Nachkommen, die dir Jahwe von diesem jungen Weibe geben wird, gleiche dein Haus dem Hause des Perez, den Thamar dem Juda gebar!


Um diesen Knaben betete ich, und Jahwe hat mir die Bitte gewährt, die ich an ihn richtete.


Satte haben sich um Brot verdingt, aber Hungernde können feiern. Ja, die Unfruchtbare gebiert sieben, während die Kinderreiche dahinwelkt.


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