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Ruth 1:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 wo du stirbst, sterbe ich und da will ich begraben sein: Jahwe thue mir an, was er will - nur der Tod soll mich und dich scheiden!

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bibel heute

17 Wo du stirbst, will auch ich sterben und begraben werden. Jahwe möge mir alles Mögliche antun, aber nur der Tod wird mich von dir trennen!"

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Lutherbibel 1912

17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 wo du stirbst, will ich sterben, und daselbst will ich begraben werden. So soll mir Jehova tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!

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Elberfelder 1871

17 wo du stirbst, will ich sterben, und daselbst will ich begraben werden. So soll mir Jehova tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. So soll mir der HERR tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!

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Ruth 1:17
18 Querverweise  

Ithai erwiderte dem Könige: So wahr Jahwe lebt, und so wahr mein königlicher Herr lebt: an dem Ort, an dem mein königlicher Herr sein wird - es sei zum Tode oder zum Leben, - dort wird auch dein Diener sein!


Ihr seid meine Stammesgenossen, mein Fleisch und Bein seid ihr: warum wollt ihr also zurückbleiben, wenn es sich darum handelt, den König zurückzuführen?


Während es noch Tag war, kam dann die Volksmenge, um David zu nötigen, daß er etwas genieße. Aber David schwur: Gott thue mir dies und das, wenn ich vor Sonnenuntergang Brot oder irgend etwas sonst genieße!


Gott tue Abner dies und das - was Jahwe David zugeschworen hat, werde ich an ihm erfüllen:


Und als er ihn begraben hatte, sprach er also zu seinen Söhnen: Wenn ich gestorben bin, so begrabt mich in dem Grab, in welchem der Gottesmann begraben ist; neben seine Gebeine legt meine Gebeine, damit meine Gebeine unversehrt gelassen werden mit seinen Gebeinen!


da sandte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: ja, morgen um diese Zeit will ich mit deinem Leben verfahren, wie mit dem Leben eines jeden von ihnen geschehen ist!


Und der König Salomo schwur bei Jahwe also: Gott soll mir dies und das thun: daß Adonia dieses Verlangen geäußert hat, soll ihm das Leben kosten!


Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: der Schutt Samarias wird nicht hinreichen, allen den Kriegern, die ich anführe, die hohlen Hände zu füllen!


Und er sprach: Gott möge mir anthun, was er will, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf seinen Schultern bleibt!


Königstöchter sind unter deinen Geliebten; die Gemahlin steht zu deiner Rechten in Ophirgold.


Dieser kam, und da er die Gnade Gottes sah, freute er sich, und ermunterte alle mit des Herzens Vorsatz bei dem Herrn auszuharren;


Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.


Ruth aber erwiderte: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und umkehren und dir nicht folgen soll! Denn wo du hingehst, da gehe ich hin, und wo du bleibst, da bleibe ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott;


Er wird dir ein Erquicker und ein Versorger deines Alters werden, denn deine Schwiegertochter, die dich lieb hat, hat ihn geboren - sie, die für dich mehr wert ist als sieben Söhne!


Saul erwiderte: Gott thue mir an, was er will: ja, du mußt sterben, Jonathan!


Jahwe tue Jonathan dies und das: wenn es meinem Vater gefällt, Unheil über dich zu bringen, so werde ich es dir offenbaren und dich entlassen, daß du ungefährdet ziehen magst, und Jahwe wird mit dir sein, wie er mit meinem vater gewesen ist.


Dies und das thue Gott David an, wenn ich von allem, was sein ist, bis der Morgentagt, einen, der an die Wand pißt, übrig lasse!


Da fragte er: Was war es, was er zu dir geredet hat? Verhehle es mir ja nicht; Gott thue dir dies und das, wenn du nur irgend etwas von dem verhehlst, was er zu dir geredet hat!


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