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Römer 9:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,

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bibel heute

22 Und was sagst du dazu, dass Gott die Gefäße, die zur Vernichtung in seinem Zorngericht bereitgestellt sind, mit großer Geduld erträgt? Er will zwar, dass sie seinen Zorn und seine Macht zu spüren bekommen,

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Lutherbibel 1912

22 Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Wenn aber Gott, willens, seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht kundzutun, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zornes, die zubereitet sind zum Verderben, -

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Elberfelder 1871

22 Wenn aber Gott, willens, seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht kundzutun, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zornes, die zubereitet sind zum Verderben, -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht zu offenbaren, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns, die zubereitet sind zum Verderben, –

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Römer 9:22
27 Querverweise  

Und das vierte Geschlecht von ihnen wird hierher zurückkehren; denn noch ist das Maß der Schuld der Amoriter nicht voll.


Wer erkennt die Stärke deines Zorns und wer fürchtet die Gewalt deines Grimms?


Aber ich habe dich nur deswegen verschont, damit ich dir meine Macht zu fühlen gebe, und mein Name auf der ganzen Erde gepriesen werde.


Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.


Jahwes Gnaden sind ja noch nicht aus, sein Erbarmen ja nicht zu Ende;


Und Jahwe sprach zu Mose: wie lange soll es währen, daß mich dieses Volk verhöhnt, und daß sie mir nicht Glauben schenken trotz aller der Zeichen, die ich unter ihnen gewirkt habe?


Jahwe ist langsam zum Zorn und reich an Huld, er vergiebt Missethat und Übertretung; aber er läßt nicht ganz ungestraft, sondern ahndet Väterschuld an den Kindern, am dritten und vierten Glied.


Denn Gottes Zorngericht wird geoffenbart vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.


Sagt doch die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, um an dir meine Macht zu zeigen, und meinen Namen kund zu geben auf der ganzen Erde.


Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?


Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Thon, aus demselben Teige hier ein Gefäß zur Ehre, dort zur Unehre zu machen?


da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.


weil uns Gott nicht gesetzt hat zum Zorn, sondern zum Erwerbe des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,


In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen zur Unehre.


Sie stoßen sich daran, weil sie dem Worte nicht glauben, dazu sind sie auch gesetzt.


die einst ungehorsam gewesen, als die Langmut Gottes zuwartete, in den Tagen Noahs, da der Kasten hergestellt wurde, in welchen wenige nämlich acht Seelen gerettet wurden durch Wasser,


und sie werden an euch aus Habsucht mit trügerischen Worten Geschäfte machen; ihr Gericht aber ruht von alters her nicht, und ihr Verderben schlummert nicht.


Der Herr weiß Fromme aus Versuchung zu erretten, Ungerechte aber auf den Tag des Gerichtes zur Strafe zu bewahren,


und achtet die Langmut des Herrn für Heil, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit an euch geschrieben hat,


Denn es haben sich etliche Menschen eingeschlichen, auf welche dieses Urteil längst voraus geschrieben ist: Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes zu Schwelgerei mißbrauchen, und unseren einzigen Herrscher und Herrn Jesus Christus verleugnen.


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