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Römer 8:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 darum weil das Fleisch ausgeht auf Feindschaft gegen Gott; denn es unterwirft sich dem Gesetze Gottes nicht, vermag es auch nicht;

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bibel heute

7 Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht.

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Lutherbibel 1912

7 Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.

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Elberfelder 1871

7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.

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Römer 8:7
28 Querverweise  

Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!


daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst und deinem Munde solche Worte entfahren lässest?


Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David.


Du sollst dich vor solchen nicht niederwerfen, noch sie verehren; denn ich Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Verschuldung der Väter ahndet an den Kindern, den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen,


Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln oder ein Pardel seine Flecken? Dann würdet auch ihr gut zu handeln vermögen, die ihr gewohnt seid, Böses zu thun.


um dem Hause Israel ans Herz zu greifen, weil sie sich mir entfremdet haben durch ihre Götzen insgesamt.


Ihr Otternbrut, wie könnet ihr Gutes reden, da ihr doch böse seid? Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.


Wer also eines von diesen Geboten, von den geringsten, löst, und lehrt so die Menschen, wird zu den Geringsten zählen im Reich der Himmel. Wer es aber thut und lehrt, der wird groß heißen im Reich der Himmel.


Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich über sie zeuge, daß ihre Werke böse sind.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


Verleumder, Gottesfeinde, frech, hoffärtig, prahlerisch, Böses erfindend, Elternverächter,


Folgt aber daraus, daß wir das Gesetz austhun durch den Glauben? Nimmermehr. Sondern wir richten es auf.


Wenn wir als Feinde mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir um so gewisser gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt sind,


Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,


damit das Recht des Gesetzes zur Erfüllung komme an uns, sofern wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.


Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.


Denen ohne Gesetz, wie einer ohne Gesetz, der ich doch nicht ohne Gottes Gesetz bin, vielmehr im Gesetz Christus' stehe - um die ohne Gesetz zu gewinnen.


Auch euch, die ihr einst entfremdet waret, und feindseligen Sinnes in den bösen Werken,


Niemand soll euch um den Siegespreis bringen, der sich gefällt in Kopfhängen und Dienst der Engel, auf Vision pochend, hohl aufgeblasen von seines Fleisches Sinn,


verräterisch, leichtsinnig, aufgeblasen, die Lust liebend mehr als Gott,


Denn das ist der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde ihnen meine Gesetze in den Sinn legen und werde sie ihnen ins Herz schreiben, und werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.


Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.


die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.


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