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Römer 8:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?

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bibel heute

31 Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?

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Lutherbibel 1912

31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?

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Elberfelder 1871

31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?

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Römer 8:31
31 Querverweise  

Nach diesen Begebenheiten erging das Wort Jahwes an Abram in einem Gesicht; und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild - es wartet deiner reicher Lohn!


Es sei Jahwe, unser Gott, mit uns, wie er mit unseren Vätern gewesen ist. Er wolle uns nicht verlassen noch verstoßen,


Er aber sprach: Fürchte dich nicht; denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei Ihnen sind.


Als aber die Ammoniter bemerkten, daß die Aramäer vor Joab flohen, da flohen auch sie vor seinem Bruder Absai und zogen sich in die Stadt zurück. Joab aber kehrte nach Jerusalem zurück.


Denn es waren viele vom Schwert durchbohrt gefallen, weil der Krieg von Gott geordnet war. Und so wohnten sie an ihrer Statt bis zur Wegführung.


Jahwe ist für mich, ich fürchte mich nicht: was könnten mir Menschen thun?


Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; erhaben bin ich unter den Völkern, erhaben auf Erden!


Es tobten Völker, es wankten Königreiche: Er ließ seine Stimme erschallen, es zerschmolz die Erde.


Gott macht, daß ich sein Wort rühmen kann!


Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.


Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!


Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.


Keine Waffe, die zu deinem Unheile geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jeder Zunge, die sich in einen Rechtsstreit mit dir einläßt, wirst du ihr Unrecht beweisen können. Dies ist das Erbteil der Knechte Jahwes und die Gerechtigkeit, die ihnen durch mich zu teil wird, ist der Spruch Jahwes!


Schmiedet einen Plan: er wird zu nichte werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zu stande kommen - denn mit uns ist Gott!


und wenn sie wider dich kämpfen, so werden sie doch nichts über dich vermögen, denn ich bin mit dir - ist der Spruch Jahwes -, dich zu erretten.


Aber Jahwe ist mit mir wie ein gewaltiger Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nichts ausrichten: sie sollen arg zu Schanden werden, weil sie unklug gehandelt, - zu ewiger, unvergeßlicher Schmach.


Ihr braucht euch nicht vor dem Könige von Babel zu fürchten, vor dem ihr nun in Furcht seid, - ihr braucht euch nicht vor ihm zu fürchten, ist der Spruch Jahwes; denn ich bin mit euch, euch zu helfen und euch aus seinen Händen zu erretten.


Nur dürft ihr euch nicht gegen Jahwe empören und dürft euch nicht fürchten vor den Bewohnern des Landes, denn wir werden sie aufzehren. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, während mit uns Jahwe ist; fürchtet sie nicht!


Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, was in der Übersetzung heißt: Gott mit uns.


Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)


Was wollen wir nun sagen von Abraham unserem Ahnherrn nach dem Fleisch?


Heil dir, Israel! Wer ist wie du? - ein Volk, siegreich durch Jahwe! Er ist der Schild, der dir Hilfe bringt, und er das Schwert, das dich glorreich macht! Deine Feinde werden dir Freundschaft heucheln, und du wirst dahinschreiten über ihre Höhen.


Und alle jene Könige und ihr Land nahm Josua mit einem Schlage ein; denn Jahwe, der Gott Israels, kämpfte für Israel.


Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der in euch größer ist, als der in der Welt.


Jonathan gebot also dem Burschen, der ihm die Waffen trug: Komm, laß uns hinübergehen auf den Posten dieser Unbeschnittenen los! Vielleicht wird Jahwe für uns streiten; den für Jahwe besteht kein Hindernis, durch Viel oder durch Wenig Hilfe zu schaffen!


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