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Römer 7:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 So nehme ich also ein Gesetz wahr, unter dem ich stehe: nämlich daß mir, während ich das Gute thun will, das Böse zur Hand ist.

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bibel heute

21 Ich stelle also ein Gesetz des Bösen in mir fest, obwohl ich doch das Gute tun will.

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Lutherbibel 1912

21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, daß das Böse bei mir vorhanden ist.

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Elberfelder 1871

21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, daß das Böse bei mir vorhanden ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, dass das Böse bei mir vorhanden ist.

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Römer 7:21
19 Querverweise  

Festige meine Tritte in deinem Wort und laß keinerlei Böses über mich herrschen.


Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.


Du, Jahwe, wirst deinem Erbarmen gegen mich keinen Einhalt thun, deine Gnade und Treue werden mich immerdar behüten.


Der du Gebete hörst, zu dir kommt alles Fleisch.


Jesus aber voll heiligen Geistes kehrte zurück vom Jordan, und ward durch den Geist in der Wüste umgetrieben,


Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.


So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, daß ihr seinen Begierden gehorchet,


Denn die Sünde wird keine Macht über euch haben; seid ihr doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.


ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, welches gegen das Gesetz meines Denkens kämpft und mich gefangen setzt in dem Gesetze der Sünde, das in meinen Gliedern ist.


Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Nämlich also: ich für mich diene wohl mit dem Herzen dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische dagegen dem Gesetze der Sünde.


denn das Gesetz des Geistes des Lebens hat in Christus Jesus freigemacht von dem Gesetze der Sünde und des Todes.


Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


ihnen Freiheit versprechend, die sie selbst Sklaven des Verderbens sind. Denn von wem einer besiegt ist, dem ist er auch als Sklave verfallen.


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