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Römer 7:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.

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bibel heute

18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meiner Natur, nichts Gutes wohnt. Es fehlt mir nicht am Wollen, aber ich bringe es nicht fertig, das Gute zu tun.

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Lutherbibel 1912

18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.

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Elberfelder 1871

18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, finde ich nicht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.

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Römer 7:18
31 Querverweise  

Als nun Jahwe sah, daß die Bosheit der Menschen groß ward auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens allezeit nur böse war,


Als nun Jahwe den lieblichen Duft roch, da sprach er bei sich selbst: Ich will hinfort die Erde nicht mehr verfluchen um der Menschen willen. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf; und ich will hinfort nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich gethan habe.


Wie könnte wohl ein Reiner von Unreinen kommen? Nicht einer!


Wie könnte da ein Mensch Recht haben gegen Gott, und rein erscheinen der vom Weib Geborene?


Möge deine Hand bereit sein, mir zu helfen, denn deine Befehle habe ich erwählt.


Ich gehe in der Irre: wie ein verlorenes Schaf suche deinen Knecht; denn deine Gebote vergaß ich nicht.


Den Weg deiner Gebote will ich laufen, denn du machst mir das Herz weit.


Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.


Möchte doch mein Wandel fest sein, daß ich deine Satzungen beobachte.


Denn ich kenne meine Vergehungen wohl, und meine Sünde ist mir allezeit gegenwärtig.


Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.


Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerung.


Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater vom Himmel heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?


Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.


sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.


denn was ich vollbringe, weiß ich nicht. Denn nicht was ich will thue ich, sondern das, was ich hasse, das treibe ich.


Denn ich thue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse treibe ich, das ich nicht will.


Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Nämlich also: ich für mich diene wohl mit dem Herzen dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische dagegen dem Gesetze der Sünde.


Denn da wir im Fleische waren, bewiesen sich die durch das Gesetz erregten sündlichen Leidenschaften wirksam an unseren Gliedern, Frucht zu bringen für den Tod.


Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, den Geist aber wider das Fleisch. Sie sind wider einander, auf daß ihr nicht das thut, was ihr wollt.


Die aber dem Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt Leidenschaften und Lüsten gekreuzigt.


Denn Gott ist es, der in euch wirksam macht das Wollen wie das Wirken, des Wohlgefallens wegen.


Nicht daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es ergreifen möchte, darum, daß ich auch ergriffen bin von Christus Jesus.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


so daß er den Rest seiner Zeit im Fleisch nicht mehr für menschliche Gelüste, sondern für Gottes Willen lebt.


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