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Römer 5:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -

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bibel heute

14 Trotzdem herrschte der Tod schon in der Zeit zwischen Adam und Mose auch über die Menschen, die nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. So ist Adam das Muster von dem, der kommen würde.

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Lutherbibel 1912

14 Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Moses, selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.

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Elberfelder 1871

14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Moses, selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose, selbst über die, die nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.

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Römer 5:14
17 Querverweise  

und zerstörte jene Städte von Grund aus samt der ganzen Niederung und allen Bewohnern der Städte und dem, was auf den Fluren gewachsen war.


Da sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Laß uns aufs Feld gehen! und als sie auf dem Felde waren, da griff Kain seinen Bruder Abel an und schlug ihn tot.


Alles, was Lebensodem in seiner Nase trug, soweit es auf dem Trockenen war, das starb.


Hierauf befahl der Pharao allen seinen Unterthanen: Alle Knäblein, die den Hebräern geboren werden, sollt ihr in den Nil werfen; alle Mädchen aber mögt ihr am Leben lassen.


Hierauf starb Joseph und alle seine Brüder, sowie jenes ganze Geschlecht.


Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!


Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?


Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -


Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus.


Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.


Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,


Wissen wir ja, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt.


Wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle zum Leben kommen.


So steht auch geschrieben: es ward der erste Mensch Adam zu lebendiger Seele. Der letzte Adam zum lebendig machenden Geist.


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,


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