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Römer 5:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -

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bibel heute

12 Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod. Auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Und deshalb haben auch alle gesündigt.

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Lutherbibel 1912

12 Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;

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Elberfelder 1871

12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;

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Römer 5:12
20 Querverweise  

aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, muß du sterben!


Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!


Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.


Denn ich kenne meine Vergehungen wohl, und meine Sünde ist mir allezeit gegenwärtig.


Fürwahr, mein sind alle Seelen, die Seele des Vaters wie die Seele des Sohnes - mein sind sie; die Seele, welche sich vergeht, die soll sterben!


gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,


In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens.


Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden.


Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.


Was hattet ihr nun damals für Frucht? solche, daß ihr euch jetzt darüber schämt; denn das Ende davon ist der Tod.


Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.


Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Stärke der Sünde aber das Gesetz.


(unter welchen auch wir einst alle wandelten mit den Begierden unseres Fleisches, den Willen des Fleisches und der Gedanken vollbringend, und waren von Natur Kinder des Zornes wie die anderen auch)


Dann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, gebiert Tod.


Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln.


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