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Römer 4:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Wie denn auch David den Mann selig preist, dem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:

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bibel heute

6 Im gleichen Sinn nennt auch David den glücklich, dem Gott ohne Gegenleistung Gerechtigkeit zuspricht:

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Lutherbibel 1912

6 Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:

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Elberfelder 1871

6 Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Wie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:

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Römer 4:6
31 Querverweise  

Rühmet Jah! Wohl dem Manne, der Jahwe fürchtet, an seinen Geboten so recht seine Lust hat!


Keine Waffe, die zu deinem Unheile geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jeder Zunge, die sich in einen Rechtsstreit mit dir einläßt, wirst du ihr Unrecht beweisen können. Dies ist das Erbteil der Knechte Jahwes und die Gerechtigkeit, die ihnen durch mich zu teil wird, ist der Spruch Jahwes!


Denn so spricht Jahwe in betreff des Palastes des Königs von Juda: Gilead gleich giltst du mir, gleich dem Gipfel des Libanon! Fürwahr, ich will dich zur Steppe machen, gleich unbewohnbaren Städten,


In jenen Tagen wird Juda geholfen werden, und Jerusalem in Sicherheit wohnen, und das wird der Name sein, mit dem man es benennen wird: "Jahwe ist unsere Gerechtigkeit!"


Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verhängt, um den Frevel zu Ende zu führen und das Maß der Sünde vollzumachen, um die Missethat zu sühnen und ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die prophetischen Offenbarungen zu besiegeln und ein Hochheiliges wieder zu weihen.


Lange Zeit darauf aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.


Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie denn geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.


Wo bleibt da die Rühmerei? Ausgeschlossen ist sie. Durch was für ein Gesetz? Durch das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.


Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,


sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat,


Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.


Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.


Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.


Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,


Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.


damit zu den Heiden der Segen Abrahams käme in Christus Jesus, damit wir die Verheißung des Geistes empfiengen durch den Glauben.


Wo ist nun euer Seligkeitsrühmen? kann ich euch doch bezeugen, daß ihr womöglich euch die Augen ausgerissen hättet, sie mir zu geben.


Gepriesen ist Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt in Christus, dem gemäß,


Heil dir, Israel! Wer ist wie du? - ein Volk, siegreich durch Jahwe! Er ist der Schild, der dir Hilfe bringt, und er das Schwert, das dich glorreich macht! Deine Feinde werden dir Freundschaft heucheln, und du wirst dahinschreiten über ihre Höhen.


und werde in ihm erfunden, nicht mit eigener Gerechtigkeit aus dem Gesetze, sondern mit der durch Glauben an Christus, mit der Gerechtigkeit aus Gott, auf Glauben,


der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten,


Da kann einer sagen: du hast Glauben und ich habe Werke; zeige du mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen.


Symeon Petrus, Knecht und Apostel Jesus Christus an die, welche denselben kostbaren Glauben wie wir zugeteilt bekommen haben durch Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus.


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