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Römer 4:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 und voll überzeugt, daß er, was verheißen ist, auch zu vollbringen vermag.

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bibel heute

21 Er war sich völlig gewiss, dass Gott auch tun kann, was er verspricht.

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Lutherbibel 1912

21 und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.

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Elberfelder 1871

21 und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 und war der vollen Gewissheit, dass er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.

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Römer 4:21
15 Querverweise  

Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich? Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben!


Ist doch unser Gott im Himmel: alles, was ihm beliebte, hat er gethan.


Ach, Herr Jahwe! Fürwahr, du hast den Himmel und die Erde durch deine große Macht und durch deinen ausgereckten Arm geschaffen - für dich ist kein Ding unmöglich!


Fürwahr, ich bin Jahwe, der Gott alles Fleisches, - ist wohl für mich irgend etwas unmöglich?


Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.


Da nun schon Manche versucht haben, eine Erzählung von den bei uns beglaubigten Begebenheiten zu verfassen,


Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.


Und selig, die geglaubt hat, daß zur Vollendung kommen wird, was vom Herrn zu ihr geredet ist.


Wer bist du, daß du den Diener eines andern richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber aufrecht bleiben; denn der Herr ist stark genug, ihn aufzurichten.


Der eine macht einen Unterschied unter den Tagen, der andere hält jeden Tag gleich. Jeder mag, wie er es versteht, seiner Ueberzeugung leben.


Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges und Zukünftiges noch irgend welche Mächte,


Gott aber hat die Macht, alle Gnade reichlich über euch zu ergießen, daß ihr allezeit in allem genug habet und übrig zu jedem guten Werk,


Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.


Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die Verheißungen zu erlangen, die sie vielmehr nur von ferne sahen und begrüßten, und mit dem Bekenntnis, daß sie Fremdlinge und Beisassen seien auf der Erde;


indem er bedachte, daß Gott im Stande ist, auch von den Toten zu erwecken, weshalb er ihn auch im Preisgeben davontrug.


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