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Römer 3:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Oder wie? Wenn etliche untreu waren, soll ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?

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bibel heute

3 Es stimmt zwar, dass einige dieses Vertrauen enttäuscht haben. Aber kann ihr Unglaube etwa die Treue Gottes aufheben?

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Lutherbibel 1912

3 Daß aber etliche nicht daran glauben, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Was denn? Wenn etliche nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube die Treue Gottes aufheben?

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Elberfelder 1871

3 Was denn? wenn etliche nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube Gottes Treue aufheben?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube die Treue Gottes aufheben?

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Römer 3:3
19 Querverweise  

Wenn sie durch das Thränenthal gehen, machen sie es zu einem Quellort; ja, der Frühregen bedeckt es mit Segen.


ebenso wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht: es wird nicht leer zu mir zurückkehren, es sei den, daß es vollbracht hat, was ich wollte, und durchgeführt, wozu ich es sandte!


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte sollen nimmermehr vergehen.


denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade;


Allein nicht alle haben der guten Botschaft gehorcht. Sagt doch Jesaias: Herr, wer glaubte unserer Kunde?


Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.


Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.


Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.


Wir sind Gott allezeit zu Dank verpflichtet um euretwillen, Brüder. So fordert es der Blick auf euren Glauben, der so gewaltig heranwächst, und die Fülle der Liebe, die sich bei euch in allseitigem Austausch bewährt,


werden wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann unmöglich sich selbst verleugnen.


Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist.


Dazu lügt der Ruhm Israels nicht und empfindet keine Reue, den er ist nicht ein Mensch, daß er reue empfände!


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