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Römer 16:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 daß ihr sie im Herrn aufnehmet würdig der Heiligen, und ihr in allen Geschäften, worin sie euer bedarf, beistehet. Ist doch auch sie Vielen Beschützerin geworden, so auch mir selbst.

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bibel heute

2 Nehmt sie im Namen des Herrn auf, wie es für Menschen, die Gott geheiligt hat, selbstverständlich ist, und steht ihr in jeder Sache bei, in der sie euch braucht! Auch sie ist vielen – nicht zuletzt mir selbst – eine große Stütze gewesen.

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Lutherbibel 1912

2 daß ihr sie aufnehmet in dem HERRN, wie sich's ziemt den Heiligen, und tut ihr Beistand in allem Geschäfte, darin sie euer bedarf; denn sie hat auch vielen Beistand getan, auch mir selbst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 auf daß ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmet und ihr beistehet, in welcher Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst.

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Elberfelder 1871

2 auf daß ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmet und ihr beistehet, in welcher Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 damit ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmt und ihr beisteht, in der Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst.

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Römer 16:2
25 Querverweise  

Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.


Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen Seiten von diesem Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen gethan hat in Jerusalem.


Es sprach aber der Herr zu ihm: gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Könige und Söhne Israels;


In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.


Petrus aber machte sich auf und zog mit ihnen; als er ankam, führten sie ihn hinauf in das Obergemach, und es traten zu ihm alle Witwen, und zeigten ihm unter Thränen die Röcke und Ueberkleider, welche die Reh, da sie bei ihnen war, gemacht hatte.


Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen, und stellte sie ihnen lebend vor.


Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.


Grüßet den Philologus, und die Julia, den Nereus und seine Schwester, den Olympas, und alle Heiligen bei ihnen.


Es grüßt euch Gajus mein Gastfreund, der es auch für die ganze Gemeinde ist. Es grüßt euch Erastus, der Stadtpfleger, und der Bruder Quartus.


Grüßet Maria, sie hat sich viel um euch gemüht.


Grüßet Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christus, und meinen teuren Stachys.


Unzucht und jede Art Unreinigkeit oder Habsucht soll man auch nicht dem Namen nach unter euch kennen, so wie es Heiligen ziemt;


Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;


So heißet ihn im Herrn hoch willkommen, und haltet solche Männer wert.


Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus der Vetter des Barnabas, über den ihr Aufträge erhalten habt - wenn er zu euch kommt, nehmt ihn gut auf - und Jesus genannt Justus;


sondern wie es Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.


Der Herr verleihe ihm Erbarmen zu finden beim Herrn an jenem Tage. Und was er für Dienste in Ephesus geleistet, das weißt du am besten.


Die alten Frauen desgleichen: in ihrer Haltung wie es dem Heiligtum geziemt, nicht verleumderisch, nicht dem vielen Trinken ergeben, Gutes lehrend,


Ich schicke ihn zurück, ich schicke dir mein Herz damit.


Wenn ich dir Mitgenosse bin, so nimm ihn an wie mich.


Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus und bietet ihm keinen Gruß;


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