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Römer 14:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten.

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bibel heute

1 Nehmt den, der im Glauben schwach ist, vorbehaltlos an, und streitet nicht über seine Ansichten mit ihm!

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Lutherbibel 1912

1 Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.

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Elberfelder 1871

1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.

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Römer 14:1
31 Querverweise  

Hast du doch Viele selbst ermahnt und schlaffe Arme neu gestärkt:


Wie ein Hirte wird er seine Herde weiden, sie in seinen Arm nehmen, wird er die Lämmer in seinem Busen tragen, die säugenden Mutterschafe behutsam geleiten.


Zerknicktes Rohr wird er nicht vollends zerbrechen und glimmenden Docht wird er nicht auslöschen: Der Wahrheit gemäß wird er das Recht verkünden.


Das Verirrte werde ich aufsuchen und das versprengte werde ich zurückholen, das Verwundete verbinden und das Kranke stärken, aber das Fette und Kräftige werde ich hüten; ich werde es weiden, wie es sein muß!


Die schwachen Tiere stärktet ihr nicht und das Kranke heilet ihr nicht und das Verwundete verbandet ihr nicht, das Versprengte holtet ihr nicht zurück und das Verirrte suchtet ihr nicht auf, sondern mit Härte regiertet ihr sie und mit Tyrannei.


denn fürwahr, ich selbst will im Land einen Hirten erstehen lassen, der nach dem, das im Begriff ist, zu Grunde zu gehen, nicht sieht, das Verirrte nicht aufsucht, das Verwundete nicht heilt, das noch Gesunde nicht versorgt, das Fleisch der fetten Tiere verzehrt und ihnen die Klauen zerreißt.


Zerstoßenes Rohr wird er nicht zerbrechen und glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführt zum Siege.


Alsbald aber streckte Jesus seine Hand aus, ergriff ihn und sagt zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?


Sehet zu, daß ihr nicht eines von diesen Kleinen geringschätzet, denn ich sage euch, ihre Engel in den Himmeln sehen allezeit das Antlitz meines Vaters in den Himmeln.


weil es nicht in sein Herz kommt, sondern in den Bauch, und in den Abort ausgeht und werden alle Speisen so gereinigt.


Ihm ist es Gewinn, wenn ein Mühlstein an seinen Hals gelegt und er ins Meer gestürzt wird, statt daß er einen von diesen Kleinen ärgere.


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.


Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.


Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?


Der eine hat den Glauben alles zu essen, der andere ist schwach und beschränkt sich auf Kräuter.


Es ist gut, nicht Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch irgend etwas, sobald dein Bruder Anstoß daran nimmt.


Wer ißt, soll den nicht gering schätzen, der nicht ißt. Wer nicht ißt, soll nicht richten über den, welcher ißt; denn Gott hat ihn angenommen.


Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.


Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.


und ohne am Glauben Schaden zu nehmen, zwar das Abgestorbensein seines Leibes wahrnahm (war er doch wohl hundert Jahre alt) und ebenso das Abgestorbensein des Schoßes der Sara,


Den Schwachen bin ich schwach geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin allen alles geworden, um allerwege etliche zu retten.


So heißet ihn im Herrn hoch willkommen, und haltet solche Männer wert.


Euch aber, Brüder, mahnen wir: warnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, habt Geduld mit allen,


Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.


Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus und bietet ihm keinen Gruß;


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