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Römer 13:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.

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bibel heute

7 Gebt jedem das, was ihm zusteht: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Respekt, dem Respekt, und Ehre, dem Ehre gebührt!

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Lutherbibel 1912

7 So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.

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Elberfelder 1871

7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Gebt allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.

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Römer 13:7
23 Querverweise  

Und das eine Weib sprach: Bitte, mein Herr, ich und dieses Weib da wohnen in einem und denselben Hause, und ich gebar in ihrem Beisein in dem Hause.


Sei ehrerbietig gegen deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebest auf dem Boden, den dir Jahwe, dein Gott, zu eigen geben wird.


Fürchte Jahwe, mein Sohn, und den König; mit Aufrührerischen laß dich nicht ein.


Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu thun, wenn es in deiner Hände Macht steht, es zu thun.


Ihr sollt ein jeglicher seine Mutter und seinen Vater fürchten und meine Ruhetage sollt ihr beobachten; ich bin Jahwe, euer Gott.


Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Person eines Greisen ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin Jahwe.


Er sagt: doch. Und als er ins Haus gieng, kam ihm Jesus zuvor und sagte: was dünkt dich, Simon? die Könige der Erde, von wem nehmen sie Zölle oder Steuer? von ihren Eigenen oder von den Fremden?


Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.


Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.


Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?


Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.


Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.


In der Bruderliebe sich zusammenschließen, in der Ehrerbietung einander vorangehen!


Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind.


Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.


Ihr Knechte, gehorchet euren Herrn nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern in Einfalt eures Herzens, als wie dem Christus;


Müßig sind sie auch, und bringen es darin zu etwas, beim Herumlaufen in den Häusern; aber nicht nur im Müßiggang, sondern auch im Schwatzen, Vorwitz, unziemlichen Reden.


Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten.


Was Knechte sind im Sklavenstand, die sollen sich zu ihrem Herrn in aller Ehrerbietung halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werde.


Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.


Da rief Samuel Jahwe an, und Jahwe sandte an jenem Tage Gewitter und Regen. Das Volk aber geriet in große Angst vor Jahwe und vor Samuel.


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