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Römer 13:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,

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bibel heute

13 Lasst uns ein Leben führen, wie es zum hellen Tag passt, ein Leben ohne Fress- und Saufgelage, ohne Bettgeschichten und Sexorgien, ohne Streit und Rechthaberei!

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Lutherbibel 1912

13 Lasset uns ehrbar wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Laßt uns anständig wandeln wie am Tage; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;

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Elberfelder 1871

13 Laßt uns anständig wandeln wie am Tage; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;

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Römer 13:13
42 Querverweise  

Sei nicht unter den Weinsäufern, unter denen, die sich mit Fleischverprassen gütlich thun.


Es waren aber beide gerecht vor Gott, wandelnd in allen Geboten und Gerechtsamen des Herrn, ohne Tadel.


Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.


Achtet aber auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Berauschung, Trunkenheit und Sorgen der Nahrung, und jener Tag plötzlich über euch falle,


Keineswegs sind diese trunken, wie ihr unterstellt; ist es doch die dritte Stunde am Tag;


Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?


Offenbar sind die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ueppigkeit,


Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.


So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, würdig zu wandeln der Berufung, mit der ihr berufen seid,


Dies also sage ich und beschwöre euch im Herrn, nicht mehr zu wandeln, wie auch die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Denkens,


So sehet nun genau zu, wie ihr wandelt; nicht wie Unweise, sondern wie Weise;


Und berauschet euch nicht mit Wein, das führt zum Verderben. Sondern werdet voll Geistes,


denn ihr waret einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; so wandelt als Kinder des Lichtes,


Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;


ferne überall von Parteigeist, ferne von Eitelkeit, vielmehr in Demut aneinander hinaufsehend,


zu wandeln würdig des Herrn zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in allem guten Werke und wachsend zur Erkenntnis Gottes,


So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,


Mahnung und Ermunterung und Beschwörung, daß ihr möchtet würdig wandeln des Gottes, der euch berief zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit.


damit ihr im Wandel nach außen wohlanständig und unabhängig von jedermann dastehet.


Oder meint ihr, die Schrift spreche für nichts - eifersüchtig ist die Zuneigung des Geistes, den er in uns hat Wohnung machen lassen,


Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, er bleibe in ihm, ist auch verpflichtet ebenso zu wandeln, wie jener wandelte.


Ich habe große Freude gehabt, weil ich unter deinen Kindern gefunden habe, die in Wahrheit wandeln, wie wir Gebot empfangen haben vom Vater.


reißt sie aus dem Feuer; wieder anderer erbarmt euch in Furcht, mit Abscheu auch vor dem vom Fleisch befleckten Gewand.


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