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Römer 13:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.

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bibel heute

1 Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.

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Lutherbibel 1912

1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.

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Elberfelder 1871

1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, die sind, sind von Gott verordnet.

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Römer 13:1
25 Querverweise  

Verlaßt euch nicht auf Erpressung und setzt nicht eitle Hoffnung auf Geraubtes; nimmt der Reichtum zu, so hängt nicht das Herz daran!


Fürchte Jahwe, mein Sohn, und den König; mit Aufrührerischen laß dich nicht ein.


Er führt den Wechsel der Zeiten und Stunden herbei, stürzt Könige und setzt Könige ein. Er verleiht den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.


Der Baum, den du sahst, der groß und stark ward, dessen Gipfel bis an den Himmel reichte und dessen Umfang bis an alle Enden der Erde,


Und alle Erdenbewohner sind neben ihm wie nichts zu achten; er verfährt, wie er will, mit dem Himmelsheer und den Erdenbewohnern, und niemand ist, der ihm in den Arm fallen könnte und zu ihm sagen dürfte: Was machst du?


Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.


Antwortete ihm Jesus: du hättest keine Macht über mich, wäre es dir nicht verliehen von oben her. Darum hat der größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.


Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und kamen an jenem Tage hinzu ungefähr dreitausend Seelen.


Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.


Wer also der Obrigkeit sich widersetzt, der lehnt sich auf wider Gottes Ordnung; die Aufrührer aber werden sich ihr Gericht holen.


Seid einander unterthan in der Furcht Christus'.


Sollte aber einer so vermessen sein, auf den Priester, der dort im Dienste Jahwes, deines Gottes, steht, oder auf den Richter nicht zu hören, der soll sterben, und du sollst das Böse aus Israel hinwegtilgen,


für Könige und alle Große, daß wir ein stilles und ruhiges Leben führen mögen in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit.


Erinnere sie, daß sie der obrigkeitlichen Gewalt unterthan seien, gehorchen und bereitwillig seien zu jedem guten Werke,


Aehnlich doch beflecken auch diese Träumer das Fleisch, verachten Hoheit, lästern Herrlichkeiten.


und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem erstgeborenen von den Toten, und dem Herrscher über die Könige der Erde. Dem der uns liebt und uns erlöst hat von unseren Sünden durch sein Blut,


Sie werden mit dem Lamm streiten, und das Lamm wird sie besiegen; denn es ist der Herr der Herrn und König der Könige, und seine Genossen sind berufene, auserwählte und getreue.


Und auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte ist ein Name geschrieben: König der Könige und Herr der Herrn.


Aus dem Staube richtet er den Schwachen empor, aus dem Kot erhebt er den Armen, heißt sie sitzen neben den Fürsten, weist ihnen an den Ehrenplatz. Denn Jahwes sind der Erde Säulen, und er stellte auf sie den Erdkreis.


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