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Römer 11:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht.

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bibel heute

20 Das ist richtig. Aber dass sie ausgebrochen wurden, lag an ihrem Unglauben. Und du hast deinen Stand nur durch den Glauben. Sei also nicht überheblich, sondern pass auf, dass es dir nicht genauso geht.

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Lutherbibel 1912

20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;

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Elberfelder 1871

20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;

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Römer 11:20
43 Querverweise  

Am andern Morgen früh aber zogen sie nach der Steppe von Thekoa, und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Hört mich an, ihr Judäer und ihr Bewohner Jerusalems! Vertraut auf Jahwe, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; vertraut auf seine Propheten, so werdet ihr Gelingen haben!


Denn erhaben ist Jahwe und sieht den Niedrigen und erkennt den Stolzen von ferne.


Wohl dem Menschen, der stets Scheu hegt; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.


Wer auf seinen eigenen Verstand, der ist ein Thor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.


Und der Menschen Stolz wird gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein!


Dann wird der Menschen Stolz gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein!


Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.


und Samaria ist das Haupt von Ephraim und der Sohn Remaljas das Haupt von Samaria! Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!


Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben,


Jenes Tags brauchst du dich nicht mehr zu schämen ob aller deiner Übelthaten, womit du dich wider mich vergingst. Denn alsdann werde ich aus deiner Mitte entfernen, die übermütig in dir jubeln, und du wirst dich fortan nicht mehr auf meinem heiligen Berg überheben.


Ich sage euch, dieser gieng gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, soll erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, soll erhöht werden.


Da sie sich aber dagegen auflehnten und lästerten, schüttelte er seine Kleider aus und sagte zu ihnen: Euer Blut auf euren Kopf! ich bin unschuldig! Von nun an werde ich zu den Heiden gehen.


so überhebe dich nicht gegen die Zweige. Ueberhebst du dich aber auch: du trägst doch nicht die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.


Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen.


Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug!


So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.


Oder wie? Wenn etliche untreu waren, soll ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?


Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.


Weiter, Brüder, möchte ich euch erinnern an das Evangelium, das ich euch verkündet habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,


Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.


(Nicht daß wir über euren Glauben herrschen: sondern wir arbeiten mit an eurer Freude; ihr steht ja im Glauben).


sowie alles Hochthun, das sich erheben will gegen die Erkenntnis Gottes, und gefangen führen jeden Anschlag unter den Gehorsam des Christus,


Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung.


eingewurzelt und euch aufbauend in ihm und befestigend durch den Glauben, wie ihr gelehrt seid, überströmend von Dank.


der Widersacher, der sich erhebt über alles was Gott heißt und Heiligtum, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt, sich selbst als Gott ausstellend.


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


Sehet zu, Brüder, daß nicht in einem von euch das böse Herz des Unglaubens aufkomme im Abfall vom lebendigen Gott,


Und wir sehen, daß es ihnen nicht gelang hineinzukommen, des Unglaubens wegen.


So lasset uns nun trachten, in jene Ruhe zu kommen, damit nicht einer falle nach eben diesem Vorbilde des Ungehorsams.


Da nun hiernach einesteils anzunehmen ist, daß etliche in dieselbe kommen, und anderenteils diejenigen, welche zuerst die Botschaft empfiengen, nicht hineinkamen des Ungehorsams wegen,


Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du thust recht daran; auch die Dämonen glauben es und schaudern.


um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.


werdet auch ihr heilig in allem Wandel. Dieweil geschrieben steht: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.


So habe ich euch durch Silvanus, den bewährten Bruder, wie ich denke, in der Kürze geschrieben zur Mahnung und Bezeugnung, daß dies die wahre Gnade Gottes sei, worauf ihr steht.


ihm widersteht, fest im Glauben, wohl wissend, daß die gleichen Leiden sich an eurer Brüderschaft in der Welt erfüllen.


wie sie sich selbst verherrlicht und Ueppigkeit gepflegt hat, in dem Maße gebt ihr Qual und Leid, weil sie in ihrem Herzen spricht: ich sitze als Königin und bin nicht Witwe, und werde nimmermehr Trauer sehen.


Denn du sagst: ich bin reich, ja reich bin ich geworden und brauche nichts, und weißt nicht, daß du bist unglücklich, elend, arm, blind und bloß.


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