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Römer 10:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Aber, sage ich: hat es Israel nicht gemerkt? Voran Moses sagt: Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Volk das keines ist, und gereizt über ein unverständiges Volk.

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bibel heute

19 Ich frage weiter: "Hat Israel sie etwa nicht verstanden?" Die Antwort steht schon bei Mose: "Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Nicht-Volk und zornig über eine Nation, die gar nichts von mir weiß."

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Lutherbibel 1912

19 Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: "Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen."

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Moses: “Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern”.

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Elberfelder 1871

19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Moses: "Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern".

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Mose: „Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern“.

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Römer 10:19
19 Querverweise  

Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil seine Gußbilder Trug sind und kein Odem in ihnen ist:


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Zu jener Zeit aber werde ich willfahren, ist der Spruch Jahwes, werde ich willfahren dem Himmel, und der wird der Erde willfahren,


Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.


Nun sage ich: war das der Zweck ihres Anstoßes, daß sie fallen sollten? Nimmermehr. Sondern durch ihren Fehltritt kommt das Heil zu den Heiden, das soll sie selbst eifersüchtig machen.


wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.


in der Zeit, da Gott seine Langmut walten ließ im Absehen auf die Erweisung seiner Gerechtigkeit in der Jetztzeit - also: auf daß er gelte als der, der gerecht ist, und der gerecht macht den, der vom Glauben an Jesus ist.


Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.


Was folgt nun? Daß das Götzenopfer etwas sei? oder daß der Götze etwas sei?


Habt ihr etwa keine Häuser zum Essen und Trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und legt es auf die Beschämung derer an, die nichts haben? Was soll ich zu euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin kann ich es nicht.


Ihr wisset von eurer Heidenzeit, da waren es die stummen Götzen, zu welchen es euch mit blindem Triebe fortriß.


Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben kann, noch erbt die Verwesung die Unverweslichkeit.


das aber sage ich, meine Brüder: die Zeit drängt, und hinfort gilt es, daß die da Weiber haben, seien, als hätten sie keine;


Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


die einst nicht ein Volk, nun aber Gottes Volk, einst ohne Erbarmen, jetzt aber im Erbarmen.


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