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Richter 8:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

33 Als aber Gideon tot war, trieben die Israeliten wieder Abgötterei mit den Baalen und nahmen sich den Bundesbaal zum Gotte.

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bibel heute

33 Bald nach Gideons Tod fingen die Israeliten wieder an, es mit den Baalen zu treiben, und machten sich den Baal-Berit zum Gott.

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Lutherbibel 1912

33 Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen dem Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

33 Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berith zum Gott.

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Elberfelder 1871

33 Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berith zum Gott.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

33 Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berit zum Gott.

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Richter 8:33
17 Querverweise  

Im siebenten Jahre Jehus ward Jehoas König und vierzig Jahre regierte er zu Jerusalem; seine Mutter aber hieß Zibja und stammte aus Berseba.


wollen sie etwa mit ihren Träumen, die sie einander erzählen, bewirken, daß mein Volk meinen Namen vergesse, wie ihre Väter meinen Namen über dem Baal vergaßen?


und durch ihre leichtfertige Hurerei entweihte sie das Land und trieb Ehebruch mit dem Stein und mit dem Holz.


Und Israel diente Jahwe, so lange Josua lebte und die Vornehmen, die Josua überlebten und die alle die Thaten kannten, die Jahwe für Israel gethan hatte.


Aber die Israeliten thaten aufs Neue, was Jahwe mißfiel, und verehrten die Baale und die Astarten, die Götter Arams, die Götter Sidons, die Götter Moabs, die Götter der Ammoniter und die Götter der Philister und verließen Jahwe und verehrten ihn nicht.


und verließen Jahwe, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten weggeführt hatte, und liefen andern Göttern nach, solchen aus den Göttern der Völker, die rings um sie her wohnten, und warfen sich vor ihnen nieder und reizten damit Jahwe.


Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, sondern trieben Abgötterei mit fremden Göttern und warfen sich vor ihnen nieder. Sie waren schnell von dem Weg abgewichen, den ihre Väter gewandelt waren, indem sie den Geboten Jahwes gehorchten: sie handelten nicht so.


Wenn aber der Richter starb, so trieben sie es aufs neue schlimmer als ihre Väter, indem sie andern Göttern nachfolgten, um sie zu verehren und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie gaben ihr Thun und ihren hartnäckigen Wandel nicht auf.


Und die Israeliten thaten, was Jahwe mißfiel, und vergaßen Jahwe, ihren Gott, und verehrten die Baale und die Ascheren.


Gideon aber ließ daraus einen Ephod verfertigen und stellte ihn in seiner Vaterstadt Ophra auf, und ganz Israel trieb dort Abgötterei mit ihm, und er wurde für Gideon und seine Familie zum Fallstrick.


Und Gideon, der Sohn Joas', starb in hohem Alter und wurde im Grabe seines Vaters Joas im Ophra der Abiesriten begraben.


Sie begaben sich hinaus aufs Feld, hielten die Weinlese, kelterten und veranstalteten ein Dankfest, gingen in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und fluchten auf Abimelech.


Daher gaben sie ihm siebzig Silbersekel aus dem Tempel des Bundesbaal; damit dingte sich Abimelech nichtsnutzige, leichtfertige Menschen und wurde ihr Anführer.


Als nun alle Insassen der Burg von Sichem dies vernahmen, begaben sie sich in den Kellerraum des Tempels des Bundesgottes.


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