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Richter 5:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Fern von dem Lärm der Pfeilschützen, zwischen den Schöpfrinnen, dort möge man erzählen die Gerichtsthaten Jahwes, die Gerichtsthaten seiner Edlen in Israel! Damals stieg hinab zu den Thoren das Volk Israel.

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bibel heute

11 Hört, wie sie jubeln zwischen den Tränken! Dort besingt man die rettenden Taten Jahwes. Sie erzählen, wie er seinem Volk half. Dann zog sein Volk zu den Toren hinab:

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Lutherbibel 1912

11 Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HERRN Volk herab zu den Toren.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Fern von der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpfrinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten Jehovas, die gerechten Taten an seinen Landstädten in Israel. Da zog das Volk Jehovas hinab zu den Toren.

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Elberfelder 1871

11 Fern von der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpfrinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten Jehovas, die gerechten Taten an seinen Landstädten in Israel. Da zog das Volk Jehovas hinab zu den Toren.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Fern von der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpf-Rinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten des HERRN, die gerechten Taten an seinen Landstädten in Israel. Da zog das Volk des HERRN hinab zu den Toren.

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Richter 5:11
19 Querverweise  

Da ließ er die Kamele draußen vor der Stadt bei einem Brunnen sich lagern, um die Abendzeit, wo die Weiber herauszukommen pflegen, um Wasser zu schöpfen.


Da erblickte er dort in der Steppe einen Brunnen; an dem lagerten gerade drei Herden, denn aus diesem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken. Über dem Brunnenloch aber lag ein schwerer Stein.


Und wenn alle Herden dorthin zusammengetrieben waren, dann wälzten sie den Stein vom Brunnenloch ab und tränkten die Schafe; sodann schafften sie den Stein wieder zurück auf das Brunnenloch an seinen Ort.


als ich zum Thore ging hinauf zur Stadt, auf dem freien Platze meinen Sitz aufschlug.


Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie ausströmen und über deine Gerechtigkeit jubeln.


Mein Mund soll deine Gerechtigkeit, soll immerfort dein Heil verkünden, denn ich weiß ihrer keine Zahl!


Und ihr werdet mit Frohlocken Wasser schöpfen aus Brunnen des Heils


und gerechte Gesinnung geben dem, der zu Gerichte sitzt, und Heldenkraft denen, die die Angriffe zum Thore hinaus zurückschlagen.


Tritt in das Thor des Tempels Jahwes und verkündige daselbst folgenden Spruch und sage: Hört das Wort Jahwes, ihr Judäer alle, die ihr in diese Thore eintretet, um Jahwe anzubeten!


Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir nur gegen Zahlung.


Mit Gefahr unseres Lebens holen wir unser Brot voller Angst vor dem Schwert und der Pest.


Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, im Sinne hatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete; denke doch an die Ereignisse von Sittim an bis Gilgal, damit du die Gnadenerweisungen Jahwes erkennst!"


so sollt ihr sie beide zum Thore der betreffenden Stadt hinausführen und sie zu Tode steinigen, das Mädchen, weil sie nicht, wie sie in der Stadt konnte, um Hilfe geschrieen hat, und den Mann, weil er das Weib seines Nächsten geschwächt hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen.


Er ersah sich das erste eroberte Land, denn dort lag der Anteil für einen Stammesführer bereit. Aber mit den Häuptern des Volks vollstreckte er Jahwes Gerechtigkeit und seine Gerichte gemeinsam mit Israel.


Von Jahr zu Jahr gehen die Töchter Israels hin, die Tochter des Gileaditers Jephtha zu besingen, jedes Jahr vier Tage lang.


Man erwählte neue Götter; damals war Kampf an den Thoren. Schild ward nicht gesehen, noch Speer bei vierzigtausend in Israel.


Nun aber stellt euch her, daß ich mit euch vor Jahwe rechte und euch alle Wohltaten Jahwes vorhalte, die er euch und euren Vätern erwiesen hat!


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