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Richter 3:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Da schrieen die Israeliten zu Jahwe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen, Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen linkshändigen Mann. Durch ihn sandten nämlich die Israeliten Tribut an Eglon, den König von Moab.

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bibel heute

15 Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Ehud Ben-Gera, einen Linkshänder aus dem Stamm Benjamin. Die Israeliten hatten ihn ausgewählt, den Tribut an König Eglon zu überbringen.

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Lutherbibel 1912

15 Da schrieen sie zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und die Kinder Israel schrien zu Jehova; und Jehova erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.

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Elberfelder 1871

15 Und die Kinder Israel schrien zu Jehova; und Jehova erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und die Kinder Israel schrien zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.

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Richter 3:15
22 Querverweise  

Amasa aber hatte das Schwert nicht beachtet, das Joab in der Hand hielt, und so stieß er es ihm in den Leib, daß er seine Eingeweide zur Erde schüttete und starb, ohne daß er ihm einen zweiten Stoß gab. Joab aber und sein Bruder Abisai setzten alsdann Seba, dem Sohne Bichris, nach.


Nun fragte Joab Amasa: Geht es dir gut, mein Bruder? Dabei faßte Joab Amasa mit der rechten Hand am Bart, um ihn zu küssen.


mit Bogen bewaffnet und geschickt, mit der Rechten und der linken Steine zu schleudern und Pfeile zu schießen. Von den Stammesgenossen Sauls, den Benjaminiten:


Und Bela hatte folgende Söhne: Addar, Gera, Abihud,


Gera, Sephuphan und Huram.


Dabei brachten sie ein jeder sein Geschenk, silberne und goldene Geräte, Gewänder, Waffen und Spezereien, Rosse und Maultiere - ein Jahr wie das andere.


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


Wenn er sie würgte, so fragten sie nach ihm und wendeten sich zurück zu Gott


Erfreue uns so viele Tage als du uns gebeugt, so viele Jahre als wir Unglück erlebt haben.


Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.


Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.


Heimliche Gabe besänftigt den Zorn und ein Geschenk im Busen heftigen Grimm.


Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,


Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir Großes und Unbegreifliches, das du bisher nicht kanntest, verkündigen!


Aber Jahwe ließ Richter erstehen; die erretteten sie aus der Gewalt ihrer Plünderer.


Von allen diesen Leuten waren 700 auserlesene Männer linkshändig: jeder derselben verstand haarscharf mit Steinen zu schleudern, ohne zu fehlen.


Die Israeliten waren Eglon, dem Könige von Moab, achtzehn Jahre unterthan.


Da fertigte sich Ehud ein Schwert, das hatte zwei Schneiden und war eine Spanne lang; das gürtete sich Ehud unter seinem Gewand an seine rechte Seite.


Darauf schrieen die Israeliten zu Jahwe um Hilfe, und Jahwe ließ den Israeliten einen Retter erstehen, der errettete sie: Othniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder Kalebs.


Da schrien die Israeliten zu Jahwe um Hilfe. Er besaß nämlich 900 eiserne Wagen und er bedrückte die Israeliten gewaltig, zwanzig Jahre lang.


einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk.


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