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Richter 21:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel: jeder that, was ihm gutdünkte.

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bibel heute

25 Damals gab es noch keinen König in Israel. Jeder tat, was er für richtig hielt.

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Lutherbibel 1912

25 Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen.

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Elberfelder 1871

25 In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat was recht war in seinen Augen.

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Richter 21:25
13 Querverweise  

Möge Jahwe alle schmeichlerischen Lippen ausrotten, jede Zunge, die Vermessenes redet;


Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.


Vertraue von ganzem Herzen auf Jahwe, aber auf deine Einsicht verlaß dich nicht.


Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.


Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, wandten uns ein jeder seines Wegs; Jahwe aber ließ ihn treffen unser aller Schuld.


Wer Stiere schlachtet, zugleich aber Menschen erschlägt; wer Schafe opfert, zugleich aber Hunde würgt; wer Speisopfer darbringt, zugleich aber auch Schweinsblut; wer Weihrauch verbrennt, zugleich aber einen Abgott grüßt -: ebenso wie sie zu ihren eigenen Wegen Lust hatten, und an ihren Scheusalen Wohlgefallen haben,


Ihr dürft dann nicht thun, wie wir jetzt hier ein jeder nach seinem Belieben zu thun pflegen;


Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder that, was ihm gutdünkte.


Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel, und der Stamm der Daniten suchte sich zu jener Zeit Erbbesitz zur Niederlassung, denn es war ihm bis auf jenen Tag inmitten der Stämme Israels noch nichts als Erbbesitz zugefallen.


So zogen die fünf Männer weiter und gelangten nach Lais. Da nahmen sie wahr, wie die Leute darin sorglos lebten nach der Weise der Sidonier, ruhig und sorglos, indem an nichts Mangel im Lande war, und im Besitze von Reichtum. Auch waren sie fern von den Sidoniern und hatten mit niemandem Verkehr.


Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe.


Die Israeliten aber gingen nunmehr von dannen, jeder in seinen Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen ab von dort, ein jeder in sein Besitztum.


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