Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Richter 21:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Nun hatten die Israeliten in Mizpa den Schwur gethan: Keiner von uns darf seine Tochter an einen Benjaminiten verheiraten!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

1 In Mizpa hatten die Israeliten geschworen: "Keiner von uns wird jemals seine Tochter einem Benjaminiten zur Frau geben!"

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

1 Aber die Männer Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weib geben.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Die Männer von Israel hatten aber zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben!

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

1 Die Männer von Israel hatten aber zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben!

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Die Männer von Israel hatten aber in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zur Frau geben!

See the chapter Kopieren




Richter 21:1
19 Querverweise  

Denn Träume kommen, wo viel Sorge ist, und thörichtes Gerede, wo viel Worte sind.


dann wirst du "So wahr Jahwe lebt!" in Treuen und voller Aufrichtigkeit schwören, und es werden sich Völker in ihm segnen und seiner sich rühmen.


Und Jeremia begab sich zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, nach Mizpa und blieb bei ihm inmitten des Volks, der im Lande Übriggebliebenen.


und er schwur es ihr zu: was du auch verlangst, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Reiches.


Nach Tagesanbruch aber rotteten sich etliche Juden zusammen und verschwuren sich nichts zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet.


Denn ich bezeuge ihnen, daß sie um Gott eifern, nur nicht mit Verstand.


Da zogen die Israeliten aus, und die Gemeinde versammelte sich wie ein Mann von Dan bis Beerseba, dazu das Land Gilead, vor Jahwe in Mizpa.


Und zwar wollen wir zehn Mann von hundert von allen Stämmen Israels und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, daß sie Zehrung für die Leute holen, damit man mit Gibea in Benjamin ganz so verfahre, wie die Schandthat verdient, die es in Israel verübt hat.


Die Israeliten aber kehrten zurück zu den noch übrigen Benjaminiten und hieben sie mit dem Schwerte nieder, sowohl Menschen als Vieh, alles, was sich vorfand; dazu steckten sie alle vorhandenen Städte in Brand.


Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und rief: Keiner von uns darf heimgehen, keiner sich nach seinem Hause begeben!


aber wir können keine unserer Töchter an sie verheiraten! Die Israeliten hatten nämlich geschworen: Verflucht sei, wer einem Benjaminiten ein Weib giebt!


Wenn dann ihre Väter oder Brüder kommen, um mit uns zu hadern, so wollen wir ihnen erwidern: Laßt sie ihnen, ihr habt sie ihnen ja nicht gegeben! - sonst freilich würdet ihr euch verschulden!


Dann fragten die Israeliten: Wer ist etwa aus allen Stämmen Israels nicht mit der Gemeinde her zu Jahwe gekommen? Es war nämlich dem, der nicht zu Jahwe nach Mizpa kommen würde, unter feierlichen Eiden angedroht: Er soll mit dem Tode bestraft werden!


Wie sollen wir denen, die übrig geblieben sind, zu Frauen verhelfen, nachdem wir bei Jahwe geschworen haben, daß wir keine von unsern Töchtern an sie verheiraten wollen?


das ganze Volk ging mit Saul, etwa 10000 Mann stark, und der Kampf zersplitterte sich auf dem Gebirge Ephraim -, da beging Saul jenes Tags ein schweres Versehen. Er nahm dem Volke folgenden Eid ab: Verflucht sei jeder, der etwas ißt bis zum Abend, bis ich an meinen Feinden Rache genommen habe! Daher nahm keiner der Leute Speise zu sich.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige