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Richter 19:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Es erschien aber ein alter Mann, der des Abends von seiner Arbeit vom Felde heimkehrte; er stammte vom Gebirge Ephraim und verweilte als Fremdling in Gibea, während die Leute des Orts Benjaminiten waren.

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bibel heute

16 Es war schon Abend, da kam ein alter Mann von seiner Feldarbeit nach Hause. Er stammte vom Gebirge Efraïm und lebte als Fremder unter den Benjaminiten im Ort.

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Lutherbibel 1912

16 Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Felde, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.

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Elberfelder 1871

16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Felde, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Feld, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.

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Richter 19:16
16 Querverweise  

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!


Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit bis zum Abend.


Was deine Hände erarbeitet, das wirst du genießen; wohl dir, du hast es gut!


Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.


Alle saure Arbeit schafft Gewinn, aber bloßes Geschwätz führt nur zum Mangel.


Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.


Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!


Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.


Schwere Schandthaten haben sie begangen wie damals in Gibea: ihre Verschuldung kommt ihm nicht aus dem Sinn, ihre Sünden wird er heimsuchen!


Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.


Denn das eben haben wir, da wir bei euch waren, euch anbefohlen: wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.


Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe.


So zogen sie des Weges weiter, aber nahe bei Gibea, das zu Benjamin gehört, ging ihnen die Sonne unter.


Da kehrte sie dort ein, um in Gibea zu übernachten. Als er nun hinkam, verweilte er auf dem freien Platze der Stadt - aber da war niemand, der sie zum Übernachten in sein Haus aufgenommen hätte.


Als dieser nun aufsah und den Wanderer auf dem freien Platze der Stadt erblickte, fragte der alte Mann: Wohin gehst du und woher kommst du?


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